Beides in übertriebenen Maßen ist scheiße.
Ich denke gegen ein Bierchen ist nichts zu sagen und hin und wieder am Wochenende oder so mal ne kleine Tüte ist auch nichts dramatisches.
Dramatisch wird es erst wenn man das ganze nicht mehr im Griff hat und eine gewisse psychologische Abhängigkeit einsetzt.
Ich denke nicht das THC oder Alk jemanden wirklich köperlich abhängig macht, ich denke bei den beiden Drogen ist es eher psychologisch.
Wenn sich jemand jedes Wochenende paar Gramm Gras in die Lunge pumpt oder nur noch Feiern kann mit 2 Promille im Blut, der ist für mich ein Fall für die Drogenberatung.
Beides zu verteufeln ist ein Fehler. Es geht nichts über ein Bierchen in einer gemütlichen Runde, oder hin und wieder einen gemütlichen Absackerabend bei irgendnem Kumpel.
Genauso ist es in meinen Augen kein Ding wenn man sich hin und wieder mal mit ein paar Kumpels hinsetzt und den Bong glühen läßt
Solange man das unter Kontrolle hat und jederzeit KOMPLETT auf das jeweilige Verzichten kann ist es in meinen Augen weder kriminell noch "anrüchig" (mir ist grad nichts besseres eingefallen)
Allerdings sollte die Bestrafung und die Gesetztesregelung in meinen Augen für beide Drogenarten härter werden, damit die vielen SEHR jungen Konsumenten abgeschreckt werden.
Ein ganz anderer Aspekt von THC ist der Medizinische. Es ist bewiesen, das THC als ein sehr potentes und annähernd Nebenwirkungsfreies Schmerzmittel eingesetzt werden kann.