Ist immer noch Unsinn:
Was du beschreibst sind keine steuerlichen Gründe, sondern Subventionsgründe. Du kannst dir absolut sicher sein: Für Umbauten wird weder irgendeine direkte Steuer, die der Staat als Stellschraube für steuerliche Gründe nehmen kann, fällig, noch hat der Staat irgendein Interesse daran, da die Körperschaft- und Gewerbesteuer auf kommunaler Ebene eingezogen wird.
Absetzbarkeitsgründe würden bedeuten, dass das Unternehmen <100% von Neuerungen jeder Art im Bezug auf umwelterhaltene Maßnahmen absetzen könnte, was den einzigen Grund für Umbauten vor diesem Hintergrund darstellen würden. Das ist schlicht nicht mal ansatzweise der Fall.
Des weiteren handelt es sich nicht um Umbauten zur Entlastung der Umwelt (Umbau & Umweltentlastungen, das ergibt in sich schon keinen Sinn) sondern aus reinsten Marketinggründen. Das Marketingkonzept heißt 'Umwelt', was keine Subventionierung jeglicher Maßnahmen einschließt, insbesondere nicht bei MacDonalds.
Sei dir also mal sicher: Es handelt sich um reinstes Marketingkalkül, was keine steuerlichen Erleichterung aufgrund der vermeintlichen Umweltbezogenheit einschließt, da etwas solches in Deutschland schlicht nicht existiert.