Die Familie sollte sich erst mal einig werden was sie wollen... und solange sollte sie noch mit dem vorsorgt werden, was man zum leben braucht. kein staat der welt sollte die entscheidung treffen. wenn die angehörigen sich einig sind sollte man ihr zu einem schnellen tot verhelfen oder sie lebenswert weiterversorgen. und sie nicht verdursten lassen. man sagt zwar sie bekommt davon nichts mit. aber wer kann das versichern? und was wäre wenn sie wieder erwachen würde? sie müsste versuchen alles neu zu erlernen, aber ob sie das jemals kann ist auch fraglich. viele koma patienten können trotz sprachtherapie nicht mehr sprechen... ich meine selbst wenn sich der mann + die eltern für den tod entscheiden das sie sich nicht schuldig fühlen sollten, denn es könnte die erlösung für diese frau sein! ich wollte diese entscheidung nicht treffen wollen aber wer soll diese entscheidung treffen wenn nicht die angehörigen? was ist das für ein leben? was ist das für ein leben der koma patientin? was ist das für ein leben für die angehörigen... ich bin der meinung man kann dem mann nicht die schuld geben und sagen das er sie nicht lieben würde weil er sie erlösen will.... ich nehme mal schwer an das es keine einfache entscheidung für ihn war. aber irgendwann ist der punkt gekommen wo die hoffung zu ende geht, wo die kraft am ende ist. und an diesem punkt ist er wohl angekommen... bewunderswert ist es 15 jahre so zu leben, 15 jahre lang eine koma patientin zu versorgen etc.
was bringt es das alle medien eingeschaltet sind? das man den mann schlecht darstellt? das die welt urteilen soll, die welt soll urteilen über leben und tot einer wildfremden person? ich bezweifel das irgendeiner der regierung diese frau 15 jahre lang miterlebt hat...