Naja, ich weiß nicht, ob man sich an mir ein Beispiel nehmen sollte

ich mein, ich war 11, als ich kettenraucher wurde
Aber so allgemein, sollte man sich das fest vornehmen, und nicht länger als eine Woche nach der Entscheidung auch anfangen, umzusetzten (klartext: spätestens eine Woche nach dem entschluss aufzuhören seine letzte Zigarette rauchen)
Das Aufhören erweist sich dann natürlich auch immernoch als extremst schwierig, aber um es zu vereinfachen vielleicht eine Motivationshilfe in Form einer Person zu haben. d.h. eine Freundin (bzw. einen freund) die nichtraucherin ist. (in meinem fall ein schwarm, den ich damit beeindrucken wollte

)
zu den Gelegenheits- oder Partyrauchern ist zu sagen, dass das vollkommen in Ordnung ist, imo zumindest. Die machen es ja nicht um Nikotinzufuhr zu bekommen, sondern weil sie halt eine Zigarette zum Bier brauchen (was ich durchaus nachvollziehn kann)
aber was mich dann wiederrum aufregt ist, dass wegen solchen leuten meine klamotten am Tag nach ner Party immer ganz extrem nach rauch stinken

(spass

)