Schnizzle: Alleine an der Tatsache, dass die Wahl des neuen bzw. der Tod des bisherigen Papstes so ein Aufsehen erregt hat, sieht man, dass er offenbar Einfluss hat. Wenn Herr a aus b sich zum Thema c äußert, juckt es keinen. Wenn der Papst es tut, schon. Es ist manchmal gar nicht verkehrt, dass Dinge mal aus nicht-wirtschaftlicher Sicht betrachtet werden, was in der Politik beispielsweise zu kurz kommt. Soll heißen: Die Meinungen des Papstes muss man nicht übernehmen, aber man kann darüber nachdenken und erhält vielleicht neue Einblicke.
xSweddyx: Klar der wäre dann mega-in

Aber kann ein "lebens-unerfahrener" 25 jähriger ein derart einflussreiches Amt verwalten?