Er starb bei Gefecht mit rivalisierender Terror-Gruppe
Irakischer Geheimdienst:
Al-Qaida-Chef al-Masri getötet
Der al-Qaida-Chef im Irak, Abu Ajub al-Masri, soll bei einem Gefecht getötet worden sein. Das berichten arabische Fernsehsender.
Al-Masri starb offenbar bei Kämpfen zwischen rivalisierenden sunnitischen Terrorgruppen im Westirak. Der Nachrichtensender al-Arabija berichtete, al-Masri sei in dem Gebiet zwischen den Städten Falludscha und Ramadi getötet worden.
eneral Abdul Karim Challaf, Direktor des nationalen Kommandozentrums im Innenministerium, bestätigte im irakischen Staatsfernsehen:
„Es gibt Geheimdienstinformationen, wonach Abu Ajub al-Masri bei Gefechten zwischen bewaffneten Gruppen getötet wurde“.
Die Leiche al-Masris sei aber noch nicht gefunden und identifiziert worden.
Weder die irakischen Sicherheitskräfte noch die US-Truppen seien an dem Gefecht beteiligt gewesen, hieß es.
Al-Masri soll nach dem Tod des Jordaniers Abu Mussab al-Sarkawi,der bei einem US-Luftangriff im vergangenen Juni getötet worden war, Anführer der Terrorgruppe im Irak geworden sein.
Quelle: bild.de