NOFEAR am 20.09.2005
naja die polizisten kamen ja erst total spät.... mussten sogar aus Wiesbaden kommen weil die schwalbacher net ans telefon sind..... und das mit den zeugen is net mein problem... das is arbeit der polizei... trotzdem haben gaffer nicht die arbeit von feuerwehrleuten zu behindern.... und bei der menge gestern.... also das is ne stelle wo selten fussgänger sind... ausser da gabs gestern was umsonst und sie waren deshalb da...
gelöschter Benutzer am 22.09.2005
Die Schaulustigen stehen grundsätzlich immer bei Unfällen im Weg und behindern die Rettungskräfte... da sollte man echt mal härter durchgreifen bzw. die Leute selbst mal drüber nachdenken
gelöschter Benutzer am 01.11.2005
Vom 29.10.2005
WIESBADEN Vor allem als brutale Schläger sind die beiden jungen Türken Kutlu E. und Gökhan A. bisher aufgefallen, die nun im November als rücksichtslose Raser vor Gericht stehen. Weitere Gerichtstermine für andere Tatren sollen folgen.
Von
Wolfgang Degen
Am 18. November und 25. November wird in Wiesbaden gegen die jungen Bad Schwalbacher verhandelt. Die Türsteher, die durch ihre Bodybuilder-Figur auffallen, waren am 12. August gegen 3 Uhr über den Kaiser-Friedrich-Ring gerast. Bei einem Unfall, den sie zu verantworten haben, wurden drei Menschen schwer verletzt. Ein Mann erlag Tage später den schweren Verletzungen. Die Anklage lautet auf vorsätzliche Straßenverkehrsgefährdung in Tateinheit mit fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung.
Die Türken sollen sich ein Rennen geliefert haben - der 21-jährige Kutlu E. in einem alten 7-er BMW und sein um ein Jahr jüngerer Kumpel mit einem Porsche Boxster, den er sich für eine Probefahrt besorgt hatte. Mit Tempo 110 bis 120 seien sie in Richtung Schiersteiner Straße gerast, der Porsche auf der linken, der BMW auf der rechten der drei Fahrspuren. Mindestens zwei rote Ampeln sollen sie ignoriert haben: An der Kreuzung Kaiser-Friedrich-Ring / Adolfsallee und Kaiser-Friedrich-Ring / Moritzstraße.
Dort kam von links aus der Straße Am Landeshaus ein Renault, der Fahrer hatte Grün. Im wahnwitzigen Rennen der beiden Türken lag der Porsche vorne, er passierte die Kreuzung Bruchteile früher. Der 61-Jährige am Steuer des Renault hatte nicht die geringste Chance, dem dann heranschießenden BMW auszuweichen. Kutlu E. rammte den Renault mit seinem BMW in die rechte Seite. Zwei Schwerverletzte im Renault mussten aus dem Wrack herausgeschnitten werden, eine dritte Insassin war aus dem Auto auf die Straße geschleudert worden.
Kutlu E., der Raser, blieb unverletzt .Er soll nach dem Unfall eine Zeugin noch an Ort und Stelle bedroht haben: Wenn sie das Maul aufmache, werde etwas passieren! Um seiner Drohung Nachdruck zu verleihen, soll er sich das Autokennzeichen der Zeugin notiert haben. Ein Drogenschnelltest bei den Rasern fiel positiv aus. Ab 16. August wurden die beiden Türken mit Haftbefehl gesucht. Knapp eine Woche nach dem Unfall wurde Kutlu E. in Darmstadt festgenommen, als er die Wohnung einer Bekannten verließ. Tage später stellte sich sein Kumpel in Begleitung eines Anwaltes.
Gegen Kutlu E. laufen neben der Unfall-Anklage drei weitere Verfahren: Am 5. Dezember 2004 soll der Türke in der Diskothek A5 in Darmstadt zugeschlagen haben. Dann gibt es ein Verfahren wegen Betruges, in das auch auch sein älterer Bruder verwickelt ist. Dabei geht es um Versicherungsbetrug mit "arrangierten" Unfällen. Die angeklagten Fälle des Versicherungsbetrugs seien offenbar nur die Spitze eines Eisberges, wird vermutet. Mutlu E. ist ebenfalls polizei- und gerichtsbekannt. Am 6. April 2005 soll Kutlu E. in Bad Schwalbach wieder einmal handgreiflich geworden sein. Im Zusammenspiel mit Kumpel Gökhan. Zudem machten sich die beiden Türken an diesem Tag "einen Spaß" der besonderen Art: Sie hatten sich Cola bringen lassen, und füllten ein Glas mit Terpentin, das sollte ein von ihnen ausgegucktes Opfer trinken.
Zum Zeitpunkt des Unfalls hätte Kutlu E. einen Dauerarrest von vier Wochen verbüßen müssen, den er am 8. August hätte antreten sollen. Vier Tage später passierte der Unfall. Von ihren Verurteilungen und Gerichtsterminen scheinen die Türken unbeeindruckt, betrachtet man ihr Verhalten im Alltag: Am 2. Mai 2004 waren sie in Wiesbaden wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt worden. Kutlu E. zum Dauerarrest, Gökhan A. zu einem Jahr Jugendstrafe auf Bewährung. Eine frühere Körperverletzung war in sein Urteil einbezogen. Sie hatten im Wiesbadener Hauptbahnhof zwei Männer übel zugerichtet. Drei Wochen vor dem Unfall hatte Kutlu E. zudem in Mainz vor Gericht gestanden, wegen gemeinschaftlich begangener Nötigung. Die Verhängung einer Jugendstrafe war damals zur Bewährung ausgesetzt worden.
WIESBADEN Vor allem als brutale Schläger sind die beiden jungen Türken Kutlu E. und Gökhan A. bisher aufgefallen, die nun im November als rücksichtslose Raser vor Gericht stehen. Weitere Gerichtstermine für andere Tatren sollen folgen.
Von
Wolfgang Degen
Am 18. November und 25. November wird in Wiesbaden gegen die jungen Bad Schwalbacher verhandelt. Die Türsteher, die durch ihre Bodybuilder-Figur auffallen, waren am 12. August gegen 3 Uhr über den Kaiser-Friedrich-Ring gerast. Bei einem Unfall, den sie zu verantworten haben, wurden drei Menschen schwer verletzt. Ein Mann erlag Tage später den schweren Verletzungen. Die Anklage lautet auf vorsätzliche Straßenverkehrsgefährdung in Tateinheit mit fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung.
Die Türken sollen sich ein Rennen geliefert haben - der 21-jährige Kutlu E. in einem alten 7-er BMW und sein um ein Jahr jüngerer Kumpel mit einem Porsche Boxster, den er sich für eine Probefahrt besorgt hatte. Mit Tempo 110 bis 120 seien sie in Richtung Schiersteiner Straße gerast, der Porsche auf der linken, der BMW auf der rechten der drei Fahrspuren. Mindestens zwei rote Ampeln sollen sie ignoriert haben: An der Kreuzung Kaiser-Friedrich-Ring / Adolfsallee und Kaiser-Friedrich-Ring / Moritzstraße.
Dort kam von links aus der Straße Am Landeshaus ein Renault, der Fahrer hatte Grün. Im wahnwitzigen Rennen der beiden Türken lag der Porsche vorne, er passierte die Kreuzung Bruchteile früher. Der 61-Jährige am Steuer des Renault hatte nicht die geringste Chance, dem dann heranschießenden BMW auszuweichen. Kutlu E. rammte den Renault mit seinem BMW in die rechte Seite. Zwei Schwerverletzte im Renault mussten aus dem Wrack herausgeschnitten werden, eine dritte Insassin war aus dem Auto auf die Straße geschleudert worden.
Kutlu E., der Raser, blieb unverletzt .Er soll nach dem Unfall eine Zeugin noch an Ort und Stelle bedroht haben: Wenn sie das Maul aufmache, werde etwas passieren! Um seiner Drohung Nachdruck zu verleihen, soll er sich das Autokennzeichen der Zeugin notiert haben. Ein Drogenschnelltest bei den Rasern fiel positiv aus. Ab 16. August wurden die beiden Türken mit Haftbefehl gesucht. Knapp eine Woche nach dem Unfall wurde Kutlu E. in Darmstadt festgenommen, als er die Wohnung einer Bekannten verließ. Tage später stellte sich sein Kumpel in Begleitung eines Anwaltes.
Gegen Kutlu E. laufen neben der Unfall-Anklage drei weitere Verfahren: Am 5. Dezember 2004 soll der Türke in der Diskothek A5 in Darmstadt zugeschlagen haben. Dann gibt es ein Verfahren wegen Betruges, in das auch auch sein älterer Bruder verwickelt ist. Dabei geht es um Versicherungsbetrug mit "arrangierten" Unfällen. Die angeklagten Fälle des Versicherungsbetrugs seien offenbar nur die Spitze eines Eisberges, wird vermutet. Mutlu E. ist ebenfalls polizei- und gerichtsbekannt. Am 6. April 2005 soll Kutlu E. in Bad Schwalbach wieder einmal handgreiflich geworden sein. Im Zusammenspiel mit Kumpel Gökhan. Zudem machten sich die beiden Türken an diesem Tag "einen Spaß" der besonderen Art: Sie hatten sich Cola bringen lassen, und füllten ein Glas mit Terpentin, das sollte ein von ihnen ausgegucktes Opfer trinken.
Zum Zeitpunkt des Unfalls hätte Kutlu E. einen Dauerarrest von vier Wochen verbüßen müssen, den er am 8. August hätte antreten sollen. Vier Tage später passierte der Unfall. Von ihren Verurteilungen und Gerichtsterminen scheinen die Türken unbeeindruckt, betrachtet man ihr Verhalten im Alltag: Am 2. Mai 2004 waren sie in Wiesbaden wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt worden. Kutlu E. zum Dauerarrest, Gökhan A. zu einem Jahr Jugendstrafe auf Bewährung. Eine frühere Körperverletzung war in sein Urteil einbezogen. Sie hatten im Wiesbadener Hauptbahnhof zwei Männer übel zugerichtet. Drei Wochen vor dem Unfall hatte Kutlu E. zudem in Mainz vor Gericht gestanden, wegen gemeinschaftlich begangener Nötigung. Die Verhängung einer Jugendstrafe war damals zur Bewährung ausgesetzt worden.
gelöschter Benutzer am 01.11.2005
Tut mir leid, aber so Leute gehören einfach eingesperrt und der Schlüssel weggeworfen...
gelöschter Benutzer am 01.11.2005
es hätten auch Deutsche sein können, wir wollen doch jetzt mal nicht auf die Schiene abrutschen, bitte, sonst ist das hier zu
gelöschter Benutzer am 01.11.2005
Wieso?! Deutsche, die so einen Mist bauen, gehören meiner Meinung nach genau so abgeschoben! Wer sich nicht an die Regeln und Gesetze einer Gesellschaft hält, den will die Gesellschaft auch nicht.
Also....am besten ab in die Arktis mit solchen Leuten...
Also....am besten ab in die Arktis mit solchen Leuten...
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