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gelöschter Benutzer am 16.08.2005
Türcks Anwältin stellt Befangenheitsantrag
Zum Auftakt des Vergewaltigungsprozesses gegen Andreas Türck hat seine Anwältin, Susanne Wagner, einen Befangenheitsantrag gegen die Vorsitzende Richterin Bärbel Stock gestellt. Das Gericht habe Ermittlungsfehler der Staatsanwaltschaft vertieft und sich bereits "auf eine Verurteilung festgelegt", so Susanne Wagner. Die Verteidigerin kritisierte auch die vom Gericht festgelegte Reihenfolge der Zeugenvernehmung. Die als Nebenklägerin auftretende Katharina B. sei bewusst erst für den dritten Verhandlungstag und nach allen Entlastungszeugen Türcks geladen worden, um sich auf ihre Aussage vorbereiten zu können. Damit zeige das Gericht "kein Interesse an einer unverfälschten Aussage" der Hauptbelastungszeugin. Für den Prozess vor der 27. Strafkammer sind zunächst zehn Verhandlungstage anberaumt. Bis Anfang September sollen rund ein Dutzend Zeugen vernommen werden.

Der Fall des Strahlemanns
Er galt als Sonnyboy und Mädchenschwarm und wollte neben seiner Karriere beim Fernsehen auch als Sänger durchstarten. Doch im März 2004 kam der tiefe Sturz des Andreas Türck: Der Vorwurf der Vergewaltigung brach in die Glitzerwelt des heute 36-Jährigen: Vor knapp drei Jahren soll er in Frankfurt eine junge Frau vergewaltigt und ihren Kopf gegen ein Brückengeländer geschlagen haben.



Als ProSieben Türck nach Bekanntwerden der Vorwürfe beurlaubte, moderierte er die "Chart Show". Nebenbei arbeitete er an einer Gesangskarriere.

Aus der Öffentlichkeit verschwunden
Seit Bekanntwerden der Vorwürfe ist Andreas Türck aus der Öffentlichkeit verschwunden. Laut Medienberichten hat er sogar den Kontakt zu seinen Freunden abgebrochen. Auf Türcks Internetseite ist als Kontakt nur die Adresse seiner Anwälte angegeben, die Biografie endet 2002. Unter der Rubrik TV findet sich lediglich das Logo seines letzten Arbeitgebers ProSieben. Damit scheint die Karriere eines Strahlemanns beendet zu sein, der vor allem die Herzen weiblicher Teenies gewann.

Bis zu 15 Jahre Haft drohen
Das Besondere an diesem Fall ist die Tatsache, dass die junge Frau sich nicht an die Polizei und erst recht nicht an die Presse wandte. Deswegen könne sie nicht in die "Promi-Luder-Ecke" gestellt werden, sagte ihre Anwältin. Die Ermittlungen gegen Türck kamen demnach ins Rollen, nachdem sich die Frau telefonisch einem Bekannten anvertraut hatte, dessen Telefon überwacht wurde. So erfuhr die Staatsanwaltschaft von der Sache. Sie ermittelte und erhob schließlich Anklage wegen Vergewaltigung in einem besonders schweren Fall und Körperverletzung.

Der Tatvorwurf
Am 25. August 2002 soll der damals 33-Jährige nach einem Discobesuch in Frankfurt die damals 26-jährige Frau auf einer Brücke vergewaltigt und mindestens einmal ihren Kopf gegen das Brückengeländer geschlagen haben. In seinem Auto nahm er laut Staatsanwaltschaft neben der 26-Jährigen eine weitere Frau und einen Mann mit. Auf der Brücke seien alle ausgestiegen. Das Verbrechen habe sich einige Meter von den Begleitern entfernt abgespielt, die als Tat-Zeugen bei den Ermittlungen vernommen worden seien.

Ex-Moderator bestreitet die Vorwürfe
Der Moderator selbst hat die Vorwürfe bestritten. Seine Anwälte hatten erklärt, die beiden Zeugen hätten übereinstimmend ausgesagt, dass sie keine Gewalteinwirkung, keine Schreie, Hilferufe oder Abwehr bemerkt hätten. Dabei seien sie weniger als 20 Meter von der Frau entfernt gewesen. Ein Gutachten attestiere die Möglichkeit von Wahnvorstellungen bei der Frau, zudem habe ein anderes Gutachten den Nachweis erbracht, dass sie zum fraglichen Zeitpunkt "erheblich alkoholisiert" gewesen sei. Die Verteidigung gehe davon aus, "dass die Aussage der Zeugin im Wesentlichen durch eine psychische Erkrankung zu erklären ist".

(quelle: dasErste.de)
To My Kibice am 16.08.2005
Zu Andreas Türck gab es am Sonntag einen netten Artikel in der BamS, ich zitiere mal. Es geht um den Clubbesuch von Türck an besagtem Abend:

"So war die Ausgangssituation am fraglichen Abend, und Andreas Türck, dessen Talkshow zu dieser Zeit nur noch als Wiederholung versendet wurde, wird genossen haben, daß es wenigstens hier Menschen gab, die ihn für eine große Nummer beim Fernsehen hielten. Und es wahnsinnig aufregend fanden, wenn er den spendierten Wodka mit der Erklärung ablehnte: „Kein Alkohol, ich muß morgen ins Tonstudio...“

Die sofort hinterherliefen, als er einen Ortswechsel vorschlug, und vorher stolz eine SMS verschickten: „Ich geh’ jetzt mit dem Andreas Türck auf eine Party.“ Denen erst Zweifel kamen, als der Fernsehstar nur einen VW Polo besaß und mit ihnen nicht zur Promi-Party fuhr, sondern auf eine gottverlassene Brücke. Irgendwo im Industriegebiet."
gelöschter Benutzer am 16.08.2005
ich fand den cool
gelöschter Benutzer am 16.08.2005
ich glaube kaum, dass der das wirklich war!!!! Auch wenn die Richter den verurteilen, ich glaub dran, dass er unschuldig ist!!!
Saimen1911 am 16.08.2005
ich find den cool...

dachte am anfang ging es nur um oralverkehr...denn mir soll mal jmd zeigen wie man auf diese art und weise jmd vergewaltigen soll.. -.-
Eyeless am 16.08.2005
das hab ich mich auch schon so oft gefragt...
ich denke er is unschuldig...
gelöschter Benutzer am 16.08.2005
ich bin nicht schwul oder so, aber der sieht ja nicht scheiße aus und ich glaube kaum das er es nötig hätte jemanden zu solchen sachen zu zwingen!
in einem artikel habe ich gelsen das er mit einem freund wettete eine frau in weniger als 10 minuten in die kiste zu bekommen....6 minuten hat er gebraucht!

ich bin mir sicher das er unschuldig ist!
Eyeless am 16.08.2005
denke auch eher ein fall von einer frau die sich ins rampenlicht stellen will
gelöschter Benutzer am 16.08.2005
Ich glaube schon, dass der türck schuldig ist...
der hat damals bei seinen tv-shows schon einen ziemlich schmierigen eindruck gemacht...
Also denke er wird zu recht verurteilt...
gelöschter Benutzer am 16.08.2005
hab ihn auch mal in WI in nem Cafe getroffen... Der ist sau nett... und der hat sowas wirklich nich nötig...
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