Es scheint leute zu geben, die gerne arbeitslos sind und sich auf den sozialstaat völlig verlassen. Wie findet ihr solch eine einstellung und was sagt ihr dazu? Gibt es leute in eurem umfeld, die in dieser weise agieren? Los gehts...

JAAA MAN

Ich gehe in die Schule, um mein Abitur zu mchen und einen guten Job zu bekommen. Traumkind, was!?

wenn man 1-2 Monate arbeitslos ist , ist das alles ganz cool . man hat viel zeit , pennt bis um 14 Uhr. aber alles nach 2 Monaten geht einem mehr als auf den sack, kann ich aus eigener erfahrung sagen

ich studiere um einen "guten" job zu bekommen, aber man weiß nie, ob das auch wirklich so läuft wie man es sich vorstellt..

Sicher gibt es solche Leute, aber mit Sicherheit auch viele, die verzweifelt sind, weil sie nix finden trotz guter Abschlüsse!
In Deutschland kann mans ja ausnutzen, von daher sollte man als arbeitsloser jeden Cent, den man vom Arbeitsamt auch kriegt, einstecken...
Armes Deutschland!

Ja!

wenn ich dran denke, dass jemand gewollt auf meine Kosten lebt, möcht ich demjenigen gern mal auf die Schuhe kotzen.

Bin Mi's Meinung.

Meiner Meinung nach sollte jedem Arbeitslosen, der 2-3 Jobangebote ablehnt, das Arbeitslosengeld KOMPLETT gestrichen werden.

Ich kann den letzten beiden Beiträgen 100 % zustimmen!! Wie findet ihr es nun, wenn jemand der nichts kann (keine Qualifikation vorweisen kann) und seine/ihre Lehre abgebrochen hat einen zumutbaren Job (Kellner/in), der ihm/ihr netter Weise angeboten wurde, ablehnt? Und wie sollte man mit ihm/ihr verfahren?