Also auf jeden Fall beides, weil man kann das eine ja nicht von dem anderen trennen, denn wie Fizzey schon sagt ist geliebt werden ja die passive form von lieben, d.h. einer liebt und ein anderer wird geliebt. selbst wenn man selbst dann keinen Liebeskummer hat, weil man "nur" geliebt wird, so wie LAG-boy meint, kann man doch andere Emotionen haben, z.B. wenn sich jemand in einen verliebt, den man echt mag, aber einfach nichts von ihm will, dann freut man sich natürlich einerseits, aber andererseit kann man sich dann auch voll mies fühlen, wenn man eine abfuhr erteilt hat und sieht, wie es dem anderen dabei geht...und wenn man liebt und nicht geliebt wird ist es einfach noch schlimmer, weil man doch sooooo gerne glücklich verliebt sein möchte und mit dem anderen zusammen sein, vielleicht die welt dafür auf den kopf stellen würde, aber es sich einfach nicht ändern lässt...
und dass lieben und von der peson geliebt werden, die man liebt einfach das allertollste ist, ist ja wohl logisch *träum* denn dann einfach

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