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gelöschter Benutzer am 06.07.2006
Betreff: WM

Ein Deutscher, ein Argentinier und ein Italiener werden in Saudi-Arabien beim dort strengstens verbotenen Konsum von Alkohol erwischt.
Der Scheich lässt sie vorführen, sieht sie sich an und sagt: "Für den Konsum von Alkohol bekommt ihr eine Strafe von 50 Peitschenhieben! Aber da ihr Ausländer seid und von dem Verbot nichts wusstet, will ich gnädig sein. Ihr habt vor der Strafe noch einen Wunsch frei! Fang du an, Argentinier!"
Der Argentinier: "Ich wünsche mir , dass ihr mir ein Kissen auf den Rücken bindet, bevor ihr mich auspeitscht."
Der Wunsch wird ihm erfüllt, doch leider zerreißt das Kissen unter der Wucht der Peitschenhiebe bereits nach 25 Schlägen.
Der Italiener, der das sieht, wünscht sich, dass man ihm zwei Kissen auf den Rücken binden möge. Gesagt, getan, doch leider reißen auch bei ihm die beiden Kissen vorzeitig.
Nun wendet sich der Scheich an den Deutschen und sagt: "Nun, Deutscher, da ich ein großer Fußballfan bin und ihr so schön Fußball spielt, bin ich dir besonders gnädig! Du hast zwei Wünsche frei! Aber wähle gut!!!"
Der Deutsche: "OK, schon gewählt, als ersten Wunsch hätte ich gern 100 Peitschenhiebe statt nur 50!" Der Argentinier und der Italiener schauen sich kopfschüttelnd und entgeistert an.
Der Scheich sagt: " Ich verstehe es zwar nicht - aber es sei dir die doppelte Zahl an Peitschenhieben gewährt! Und dein Zweiter Wunsch?"
Der Deutsche: "Bindet mir den Italiener auf den Rücken!"
gelöschter Benutzer am 06.07.2006
Der italienische Mann, nennen wir in Luigi Forello, ist eine parasitäre Lebensform. Er ist nicht in der Lage, ohne fremde Hilfe zu überleben. Irgendwo saugt er sich immer fest. Und dann lässt er sich fallen. Gern auch auf dem Fußballplatz. Luigi Forello ist fortgesetzt damit beschäftigt, seine Hilflosigkeit zu zeigen. Das fängt schon beim Namen an. Wer nicht Luigi heißt, hört auf "Andrea" oder "Luca".
Luigis vorrangiges Lebensziel ist das Vermeiden von Anstrengung. Liebstes Wirtstier ist "La Mama", seine großbrüstige Erzeugerin, die ihm seine halbseidenen Socken wäscht und jeden Tag Nudeln kocht, mit dick Soße drauf. Wenn er ungefähr 30 Jahre alt ist, wechselt der italienische Mann die Köchin. Er heiratet, um sich fortzupflanzen. Die Folgen sind grausam. Eine ehemals strahlend schöne Italienerin verwandelt sich binnen weniger Monate in eine breithüftige Küchenmaschine - eine neue Mama. Das ist ihm aber egal, denn Luigi ist mit der Teilnahme an einem Autokorso beschäftigt, sofern sein klappriger Fiat es bis dahin schafft. Zum Essen ist er aber wieder da.
Beim Sport ist unser Luigi besonders tückisch, wie man jedes Jahr millionenfach an den Stränden der Adria beobachten kann. Er braucht Stunden, um seinen schmächtigen Körper und das Haupthaar einzuölen, seinen Rücken von Fellresten zu befreien und sein wenig spektakuläres Gemächt in eine viel zu enge Badehose zu stopfen. Dann stolziert er stundenlang umher, um schließlich maximal fünf Minuten beim Strandfußball mitzumachen. Er springt wie ein Wahnsinniger umher, imitiert brüllend Gesten, die er im Fernsehen gesehen hat, trifft den Ball höchst selten, die Knochen der anderen dafür umso härter.
Weil er schnell erschöpft ist, genügt ihm die leiseste Berührung eines Gegners, um melodramatisch zu Boden zu gehen. Noch im Stürzen wirft er einen Blick ringsum, ob im Publikum genügend Menschen sind, insbesondere Frauen, die ihn bemitleiden und wieder aufpäppeln. Schmachtende Blicke deutscher Urlauberinnen sind die Lebensgrundlage des italienischen Mannes.
Insofern geschah gestern nicht Ungewöhnliches. Fabio Grosso fiel im Strafraum und grinste noch im Fallen. Der nicht minder ölige Francesco Totti verwandelte dann den Elfmeter gegen Australien. Danach lutschte er am Daumen. Das ist normal bei italienischen Männern. Es war wie immer. Am Freitag werden die kickenden Holzfäller aus der Ukraine eingeölt und angeschmiert. So schlawinern sich die Italiener mal wieder bis ins Halbfinale. Dann, liebe Luigis, ist allerdings Feierabend. Wir haben da noch ein paar Rechnungen vom letzten Italien-Urlaub offen.
Eyeless am 07.07.2006
Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall verwickelt. Es war ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide Autos waren total demoliert. Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt.
Nachdem beide aus ihren Autos gekrabbelt waren, sagte der Mann: So ein Zufall... Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie nur unsere Autos an... Beide total demoliert, aber wir beide sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, dass wir von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseres Lebens zusammen bleiben."
Die Frau sah den Mann an, welcher nicht unattraktiv war und meinte: Sie haben recht, dass muss ein Fingerzeig Gottes sein. Der Mann fuhr fort: "Ein weiteres Wunder mein ganzes Auto ist Schrott, aber sehen sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet! Anscheinend will Gott, dass wir auf unser Glück anstossen!"
Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau nickte zustimmend und leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und gab sie dem Mann zurück. Der Mann nahm sie und steckte den Korken in die Flasche zurück.
Die Frau fragte ihn mit ondulierter Zunge: "Willst Du nicht auch trinken?"
Der Mann schüttelte den Kopf und meinte: "Nein, ich warte lieber erst mal, bis die Polizei hier ist..."
gelöschter Benutzer am 07.07.2006
lol lol lol der ist gut ^^
Eyeless am 07.07.2006
Drei Fussballer stehen in der Toilette und verrichten ihr Geschäft.

Als der erste fertig ist geht er zum Waschbecken, wäscht sich die Hände und trocknet sie sehr gewissenhaft ab. Er benutzt ein Papierhandtuch nach dem anderen und achtet penibel darauf, dass kein Tropfen Wasser auf seinen Händen zurückbleibt. Er dreht sich zu den anderen um und erklärt:" In Heftrich werden wir auf Gewissenhaft trainiert".

Der zweite beendet sein Geschäft, wäscht sich die Hände und braucht nur ein einziges Papierhandtuch um sich die Hände abzutrocknen, wobei er sorgfältig darauf achtet, keinen Quadratzentimeter Papier ungenutzt zu lassen. Er erklärt den anderen :" In Eisenbach werden wir nicht nur auf sorgfältiges, sondern auch auf effizientes Spielen trainiert".

Als der dritte Fussballer fertig ist geht er am Waschbecken vorbei, direkt zum Ausgang und sagt zu den anderen :" Wir, in Selters, pissen uns nicht auf die Hände".

lol lol lol :haha:
gelöschter Benutzer am 07.07.2006
lol lol lol göttlich lol :haha:
gelöschter Benutzer am 07.07.2006
lol lol auch geil ^^
Eyeless am 07.07.2006
Ein Frankfurter, ein Wiesbadener und ein Offenbacher werden zum Tode verurteilt. Exekution durch Gewehr!
Sagt der Frankfurter zum Wiesbadener und dem Offenbacher :
"Ich habe gehört, dass die Leute von der Exekution sehr leichtgläubig sind! Vielleicht könnten wir es irgendwie
schaffen zu entkommen!"
Der Frankfurter wird zur Exekution ins Freie gebeten.
Der Exekutionskommandeur ruft: "Gewehre anlegen!"
Da schreit der Frankfurter: "Erdbeben!"
Die Leute glauben ihm das und laufen weg und der Frankfurter entkommt!
Der Wiesbadener denkt: "Das schaff ich auch!" Er wird zur Exekution gebeten.
Der Kommandeur ruft: "Gewehre anlegen!"
Der Wiesbadener schreit: "Sturmflut!"
Die Leute glauben ihm auch das und laufen weg. Der
Wiesbadener ist frei.
Da denkt sich der Offenbacher: "Das schaffe ich auch." Der Offenbacher wird zur Exekution freigegeben.
Der Kommandeur ruft: "Gewehre Anlegen!"
Der Offenbacher schreit: "Feuer!!!"
gelöschter Benutzer am 07.07.2006
lol lol :haha:
Knall_Kopp am 07.07.2006
lol lol lol lol lol
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