Foren Spam Freddys Scherz und Wit...
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ADIOS am 02.04.2005
Stehen ein Amerikaner und ein Japaner an einer Pier. Sagt der Japaner: "Wir haben ein U-Boot entwickelt, das kann 5 Tage tauchen ohne zu tanken." Darauf sagt der Amerikaner: "Das is doch gar nix, wir haben ein U-Boot entwickelt, das kann 10 Tage tauchen ohne zu tanken."
Plötzlich kommt neben ihnen ein altes Verrostetes U-Boot aus dem Wasser, die Luke geht auf und einer sagt:
"Wo geht's denn hier zur Tankstelle? Sieg Heil!!"
ADIOS am 02.04.2005
Ein Sohn fragt seinen Vater: "Was ist eigentlich Politik?"
Da sagt der Vater: "Mein Sohn, das ist ganz einfach. Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der KAPITALISMUS. Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die REGIERUNG. Der Opa passt auf, dass hier alles seine Ordnung hat, also ist er die GEWERKSCHAFT. Unser Dienstmädchen ist die ARBEITERKLASSE. Wir alle haben nur eines im Sinn, nämlich dein Wohlergehen. Folglich bist du das VOLK. Und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die ZUKUNFT. Hast du das verstanden?"
Der Kleine überlegt und bittet den Vater, dass er erst noch eine Nacht darüber schlafen möchte.
In der Nacht wird der kleine Junge wach, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und furchtbar brüllt. Da er nicht weiß, was er machen soll, geht er in das Schlafzimmer seiner Eltern. Da liegt aber nur die Mutter und die schläft so fest, dass er sie nicht wecken kann. So geht er weiter in das Zimmer des Dienstmädchens, wo der Vater sich gerade mit derselben vergnügt, während der Opa durch das Fenster unauffällig zuschaut. Alle sind so beschäftigt, dass sie nicht mitbekommen, dass der kleine Junge vor ihrem Bett steht. Also beschließt er unverrichteter Dinge wieder schlafen zu gehen.
Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit eigenen Worten erklären kann, was Politik ist.
"Ja", antwortet der Sohn, "der KAPITALISMUS missbraucht die ARBEITERKLASSE und die GEWERKSCHAFT schaut zu, während die REGIERUNG schläft. Das VOLK wird ignoriert und die ZUKUNFT liegt in der Scheiße - das ist Politik!"
ADIOS am 02.04.2005
Treffen sich ein Ami..ein japaner und ein Deutscher..sagt der ami so :man wir ham en wald..da schickste 100 mann rein die kamen erst nach 5 tagen raus....darauf hin der japaner: is ja garnix..pff...wir ham nen wald..da ham wir 1000 reingeschickt,und die kamen erst nach nem monat raus..darauf hin der deutsche: wir hatt(b)en nen Wald...da haben se millionen reingeschickt un die kamen nie mehr raus....
ADIOS am 02.04.2005
nun zu gaaaanz fiesen :

Olympia '36, Der Gröfaz in seiner Rede : "[...] und wir danken den Ju*en für die Aschebahn"

Was war Hitler's größter Schreck? - Die Gasrechnung
ADIOS am 02.04.2005
Kürzlich wurde eine weltweite Umfrage durchgeführt.
Die Frage lautete: "Bitte nennen Sie uns Ihre Meinung zum Nahrungsmangel im Rest der Welt?"

Die Umfrage war ein kompletter Flop, weil ...
... in Afrika niemand wusste was "Nahrung" ist!
... in Europa niemand wusste was "Mangel" bedeutet!
... in Ost-Europa niemand wusste was "Meinung" bedeutet!
... in Süd-Amerika niemand wusste was "Bitte" bedeutet!
... in den USA niemand wusste was "Rest der Welt" bedeutet!
ADIOS am 02.04.2005
Hitler steht vorm Himmelstor. Als Petrus öffnet und ihn sieht, meint er nur: "Duuuu?!? Verpiss dich in die Hölle, du Österreicher!"
Hitler darauf: "Neeee, warte mal, wenn du mich rein lässt, kriegste das Eiserne Kreuz von mir."
Petrus sinnt nach und meint: "Muss ich den Jesus mal fragen gehn..."
Er geht also zu Jesus: "Hey, Chef! Der Hitler steht vor der Tür und will rein!"
Jesus: "Waaaaatt?!? Der soll sich in die Hölle verpissen, Scheiß Österreicher!!!"
Petrus: "Neeeee, warte ma! Wenn wir den rein lassen, gibt er uns das Eiserne Kreuz!"
Jesus: "Mmmmmh... Muss ich Papa mal fragen."
Er also zu Gott: "Du, Pa, der Hitler steht vor der Tür und will rein!"
Gott: "Waaaaatt?!? Der soll sich in die Hölle verpissen, Scheiß Österreicher!!!"
Jesus: "Neeeee, warte ma! Wenn wir den rein lassen, gibt er uns das Eiserne Kreuz!"
Darauf kriegt Gott einen entsetzlichen Lachkrampf. Als Jesus immer blöder guckt meint er dann: "Ein Eisernes Kreuz? Du Weichei kriegst doch noch nicht maln hölzernes getragen! Watt willst du denn mit nem Eisernen?"
ADIOS am 02.04.2005
Nach dem Krieg:
Neue Soldaten, aber die alten Feldwebel wurden beibehalten. Befehl von oben: der deutsche Soldat wird aufgefordert, am Sonntag in die Kirche zu gehen.
Feldwebel: "Befehl, Sonntag Kirchgang, durchzählen!"
Es sind hundert Soldaten.
Feldwebel: "Zum Kirchgang: eins bis fünfzig evangelisch, 51 bis hundert katholisch, weggetreten!"
Schütze Müller: "Gestatten, Herr Feldwebel, Zeuge Jehova."
Feldwebel: Watt, zweimal um'n Kasernenhof, und melden se sich mit anständigen Jlauben wieder..."
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Ein SA-Mann geht in die Kneipe, um einen zu saufen. Als er wieder herauskommt, ist sein Fahrrad verschwunden. Stattdessen hängt ein Zettel an der Wand, wo es gestanden hat, auf dem steht:
"Räder müssen rollen für den Sieg! SA marschiert..."
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Paul kommt aus dem KZ wieder raus (kam Mitte der 30er gelegentlich vor). Irgendwann ist sein bester Kumpel allein mit ihm und fragt, wie das denn war im KZ.
"Ooch", sagt Paul, "eigentlich nicht schlecht. Nacht dem Wecken gabs ein anständiges Frühstück, dann Sport und leichte Arbeit, anschließend ein kräftiges Mittagessen, danach Ruhepause und dann wieder ein wenig Arbeit, hinterher Duschen, Abendessen, und wer wollte, konnte dann Vorträge anhören oder einen Film sehen".
"Da hat der Bruno aber was ganz anderes erzählt, als er rauskam."
"Der ist ja auch schon wieder drin."
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Ende der 30er Jahre in einem sowjetischen Arbeitslager sitzen 3 Männer beisammen. Der erste fragt den zweiten:
"Weshalb bist du hier?"
"Weil ich 1935 für Iwan Iwanowitsch war."
Der erste den dritten: "Und warum bist du hier?"
"Weil ich 1937 gegen Iwan Iwanowitsch war."
Der dritte den ersten: "Und du?"
"Ich bin Iwan Iwanowitsch..."
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Erscheint eine Fee dem Bauern. Er habe drei Wünsche frei. Der Bauer ist glücklich : "Ich will ein Prinz sein!"
*zoom*, und er steht in einer Galauniform da.
"Ich will ein schönes Schloß haben!"
*zoom*, er steht in einem reich ausgeschm|ckten Saal seines neuen Schlosses.
"Ich möchte eine schöne Frau an meiner Seite!"
Geht die Tür auf, eine Prinzessin kommt in den Saal: "Komm, Franz Ferdinand, wir müssen los, sonst kommen wir zu spät nach Sarajevo..."
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Hitler marschiert in einer kleinen Stadt in Osteuropa ein, die heim in's Reich geführt worden ist, und die Mädchen stehen mit Blumen am Straßenrand Spalier. Ein kleines Mädchen reicht Adolf ein Grasbüschel.
"Was zum Teufel soll ich denn damit ??" fragt der Führer unwirsch.
"Die Leute sagen", antwortet die Kleine ganz verschüchtert, "wenn der Führer ins Gras beißt, kommen bessere Zeiten !"
ADIOS am 02.04.2005
Während des 2. Weltkriegs sitzt ein schwuler sowjetischer Leutnant in einem Schützengraben und feilt seine Nägel.
"Herr Leutnant, der Fritz kommt!"
"Ach nee - sind die hübsch?" fragt er gelangweilt.
"Nein."
"Dann - Feuer!"
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Hitler fährt mit seinem Chauffeur übers Land. Plötzlich quieeetsch - papp
-Ein Huhn überfahren!
Wer soll es dem Bauern nur beibringen?
Hitler sagt seinem Chauffeur großmütig:" Lassen Sie mich mal machen, ich bin der Führer, der Bauer wird's verstehen."
Gesagt, getan, Hitler ab auf den Hof und kommt nach 1 Minute atemlos zurückgehetzt: Blaues Auge, Oberkiefer lädiert, den Hintern reibend.
"Scheiße!", ruft er, "schnell weg hier!"
Die beiden fahren eine Weile, plötzlich: quieeetsch! parramm - platsch!
-ein Schwein überfahren!
Hitler schaut den Chauffeur von der Seite an: "Jetzt gehen Sie aber mal!"
Der Chauffeur geht zum Bauernhof.
Hitler wartet. 10 Min., 30 Min.
Nach einer Stunde erscheint der Chauffeur: singend, freudestrahlend, die Taschen voller Geld und einen dicken Schinken unter seinem Arm.
"Ja mein Gott", ruft Hitler, "was haben Sie dem Bauern denn gesagt?"
Chauffeur:
"Heil Hitler, das Schwein ist tot!"
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Adolf Hitler geht zum Wahrsager.
Wahrsager: "Führer, du wirst an einem jüdischen Feiertag sterben."
Hitler: "An welchem denn?"
Wahrsager: "Jeder Tag, an dem du stirbst, wird ein jüdischer Feiertag sein!"
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Göring sagt zu Göbbels: "Ich habe bemerkt, dass die Leute sich nicht mehr mit Heil Hitler grüssen. Wie wäre es, wenn wir zur Abwechslung mal wieder Guten Tag propagieren?"
Darauf Göbbels: "Ausgeschlossen, solange unser geliebter Führer lebt, wird es keinen guten Tag geben!"
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Ein amerikanischer Journalist wird 1939 nach einem Deutschlandbesuch von seinen Kollegen gefragt, wie denn die Deutschen so seien.
Darauf er: "Die Deutschen sind intelligent, ehrlich und nationalsozialistisch; aber niemals treffen alle drei Eigenschaften gleichzeitig zu.
Sind sie intelligent und nationalsozialistisch, dann sind sie nicht ehrlich.
Sind sie intelligent und ehrlich, dann sind sie nicht nationalsozialistisch.
Sind sie ehrlich und nationalsozialistisch, dann sind sie nicht intelligent."
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Spruch aus dem dritten Reich:
Früher ging es uns gut. Bei den Nazis geht es uns besser.
Vielleicht wäre es besser, wenn es uns nur gut ginge...
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Der Unterschied zwischen Hitler und der Sonne?
Die Sonne geht im Osten auf, Hitler ging im Osten unter...
ADIOS am 02.04.2005
Dies ist ein Auszug aus einem amerikanischen Buch "Disorder in the
court."
Es sind Sätze, die tatsächlich so vor Gericht gefallen sind,
Wort für Wort, aufgenommen und veröffentlicht von Gerichtsreportern.
Das ganze ist aus dem Amerikanischen übersetzt:
F: Wann ist Ihr Geburtstag?
A: 15. Juli
F: Welches Jahr?
A: Jedes Jahr.
(wo er recht hat hat er recht)

F: Diese Amnesie, betrifft sie Ihr gesamtes
Erinnerungsvermögen?
A: Ja.
F: Auf welche Art greift sie in Ihr Erinnerungsvermögen?
A: Ich vergesse.
F: Sie vergessen. Können Sie uns ein Beispiel geben von
etwas, das Sie vergessen haben?
(Idiot ...)

F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt?
A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer.
F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen?
A: 45 Jahre.
(?)
F: Was war das erste, das Ihr Mann an jenem Morgen fragte,
als Sie aufwachten?
A: Er sagte: "Wo bin ich Cathy?"
F: Warum hat Sie das verärgert?
A: "Ich heisse Annie"
(ich kenne Männer denen das auch schon passiert ist ...)

F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August?
A: Ja.
F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht?
(der Herr Anwalt glaubt wohl noch an die These mit dem
Storch)
F: Sie hatte 3 Kinder, richtig?
A: Ja.
F: Wieviele waren Jungen?
A: Keins.
F: Waren denn welche Mädchen?
(Blödmann)

F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet?
A: Durch den Tod.
F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?

(ist der so deppert oder stellt sich der so deppert?)

F: Können Sie die Person beschreiben?
A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart.
F: War es ein Mann oder eine Frau?

(so was soll es tatsächlich geben, jaja, ...)
F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten
vorgenommen?
A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.

(Gott-sei-Dank)

F: Alle deine Antworten müssen mündlich sein, OK? Auf welche
Schule bist Du gegangen?
A: Mündlich.

(wir haben es mit einem Schnelldenker zu tun)

F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?
A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich
ihn autopsiere.
(das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört ... aber
.....)
F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da
den Puls gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie die Atmung geprüft?
A: Nein.
F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war,
als Sie ihn autopsierten?
A: Nein.
F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und
irgendwo als Anwalt praktizierte.

(... diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen
Ehrenbeleidigung eingebracht. Er hat sie wortlos, aber mit
Genugtuung
bezahlt ...)
Marcello am 07.04.2005
das is aber net so gut
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