Foren Sport u... Formel 1 Thread
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gelöschter Benutzer am 12.06.2007
So , um das ganze mal wieder zu beruhigen hier eine offizielle Aussage von BMW :

Kubicas Unfall hätte kaum schlimmer sein können. Er wollte Jarno Trulli außen überholen in der leichten Linkskurve vor der Haarnadelkurve. Er berührte den Italiener und verlor dann sofort die Kontrolle über sein Auto. Laut Willy Rampf, dem Technische Direktor von BMW, war Kubica an dieser Stelle mit einer Geschwindigkeit von 280 Stundenkilometern unterwegs. Sein Wagen fuhr über die Randsteine, die ihn wie über eine Rampe in die Luft schickten. Noch fliegend donnerte er fast frontal in die Betonmauer. Von dort schoss sein BMW wie ein Pingpongball auf die andere Seite der Strecke und machte dabei einen Salto in der Luft. Das, was von dem Auto noch übrig blieb, stoppte erst in den Leitplanken, wo sich Kubica noch auf die Seite drehte und dort liegen blieb. Sein Kopf hing nach unten, das Monocoque, die panzerähnliche Kapsel, in der die Formel-1-Piloten sitzen, war geborsten.

gelöschter Benutzer am 12.06.2007
Auf der Strecke also vor dem Abflug 280 also?
gelöschter Benutzer am 12.06.2007
Ähm ist es nicht wurschtpiepegal welche Geschwindigkeit er drauf hatte? Ich mein, 280 kmh schaff ich selbst mit meinem Bobby-Car...und ihr macht da so einen Aufstand.... ^^
gelöschter Benutzer am 12.06.2007
Pressetext nochmal erweitert
gelöschter Benutzer am 12.06.2007
Nach dem Horror-Crash von Kanada warnt Kubicas Schutzengel James Penrose
„Der Tod wird in die Formel 1 zurückkehren“

„Mir geht es gut und mir tut nichts weh. Ich fliege jetzt nach Indy und will dort Rennen fahren.“

Robert Kubica (22) nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus. Nur einen Tag nach seinem Horror-Crash in Montreal, bei dem er hätte sterben können.

Kubica will sofort zurück ins Cockpit. Schon an diesem Wochenende will der BMW-Pilot beim Großen Preis der USA in Indianapolis wieder mit 300 km/h um WM-Punkte kämpfen.

Das BMW-Team wird in dieser Woche entscheiden, ob sie den Polen-Schumi so schnell wieder ran lassen. Als Ersatz stehen unsere BMW-Piloten Timo Glock (25) und Sebastian Vettel (19) bereit.

Kubica überlebte auch, weil er als Formel-1-Pilot durch das Sicherheits-System HANS („Head an Neck Support“) geschützt wird. Durch HANS ist der Helm mit zwei elastischen Bändern an einem Kohlefaser-Korsett befestigt, das die Fahrer über den Schultern tragen. Es hat schon vielen Fahrern das Leben gerettet, soll im schlimmsten Fall einen Genickbruch verhindern.

Nach dem Kubica-Crash warnt ausgerechnet James Penrose, der Erfinder des HANS-Systems, vor einem neuen Todesfall in der Formel 1.

Der Schutzengel in der „Welt“: „Wir dürfen uns keinen Illusionen hingeben. Irgendwann wird der Tod in die Formel 1 zurückkehren.“

Seit den tödlichen Unfällen von Ayrton Senna und Roland Ratzenberger 1994 in Imola hat es keinen tödlichen Unfall mehr in der Königsklasse gegeben.

Penrose weiß, dass es Situationen gibt, in denen auch HANS nichts mehr retten kann.

Der Ire: „Die Überlebenschancen für einen Piloten sind wesentlich schlechter, wenn ein Rennwagen über einen anderen rollt, wie beim Saisonauftakt in Melbourne.“

Am 18. März schoss David Coulthard mit seinem Red Bull wie ein tödliches Geschoss nur 15 Zentimeter am Kopf von Williams-Pilot Alexander Wurz vorbei. BMW-Testpilot Vettel damals: „Wenn die 600 Kilo Alex am Kopf erwischt hätten, wäre er chancenlos gewesen.“ Coulthard Red Bull hätte Wurz dann wohl geköpft.

Lebensgefährliche Formel 1.

Durch den Crash des Polen-Schumi ist spätestens jedem Fahrer wieder klar, dass er um Leben und Tod fährt.

Kubica hatte auch Glück, dass ihm nicht dasselbe Schicksal wie Alex Zanardi widerfuhr. Dem Italiener wurden 2000 beim Champcar-Rennen am Lausitzring beide Beine abgerissen.

„Das Monocoque bewahrte Kubica vor Beinbrüchen“, weiß Schutzengel Penrose: „Beim zweiten Aufprall in die Leitplanke waren die Füße des Piloten bereits im Freien, weil es den vorderen Teil des Monocoques eingedrückt hatte. Der Stoß schob die Füße nach hinten. Das war sein Glück.“

Der Erfinder des lebensrettenden Kohlefaser-Kragens wird im Fahrerlager übrigens eher gemieden: „Die Fahrer fürchten wohl, dass ich sie an ihre Verwundbarkeit erinnern könnte.“

Vinic am 12.06.2007
was für ne diskussion entsteht wenn man sich ma vertan hat mit der geschwindigkeit :D
gelöschter Benutzer am 17.06.2007
Hamilton macht das dieses Jahr :top:
Pete Doherty am 17.06.2007
Der junge ist nicht schlecht, in sieben Rennen siebenmal auf das Podium zu fahren!!
Un das in seiner ersten Formel 1 Saison!!!!!
Das liegt nur an den deutschen Autos (Mercedes-Benz)!!!!!!!!! :top:

Halte eigentlich zu Alonso! :top:
gelöschter Benutzer am 17.06.2007
Alonso is en riesen A........ :ankotzen:
Lewis :cheering:
Vinic am 18.06.2007
Hamilton is echt sehr begabt.. aber wartet ma die nächste saison ab, vielleicht is er ja nur eine saison gut.. ma sehen.
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