der ist nicht mal ausgewischen... normal bekommt man ein schock wenn etwas gegens auto knallt, aber der eiskalt weiter... zu krass

Nix gibts da zu verhandeln ! Ich verstehs einfach nich ...

idstein

das war auch eine vermutung und ich habe nicht gesagt das sie es waren

ich hab mir gerade die fotos von dem der party angeschaut, wo die 6 hinlaufen wollten. stellt euch mal vor (wenn der wirklich 23 ist), dass der später dahingefahren ist und noch gefeiert hat. eventuell auf irgendnem foto zu sehen ist. ist doch wahnsinn, oder?
manchmal frag ich mich echt, zu was man alles in der lage sein kann....

Also nur zum schutze der Polizei...sie wissen wohl anscheinend nicht opb er es war...denn wenn er es sicher wäre würden sie nicht nachdenken ihn rauszulassen!
An sich ist der Unfall bzw eher schon der Mord eigntl nicht nach zu vollziehen. Der Fahrer kann eigntl nicht ein normaler Mensch sein. Hab heute schon Bilder gesehn von der Unfallstelle >,<
Und sowas bekommt bestimmt nur Anklage wegen Totschlags und nicht wegen Mordes so wie das hier in Deutschland ist---in den Usa würd er nicht mehr lange leben.

Also ob das Profil geändert wird oder nicht.. Jede/r der auf www.rtl.de geht oder sonstiges Nachrichten guckt, wird das sehen..

In Menschengruppe gerast
Autofahrer tötet zwei Menschen und flieht

Rettungsdienst und Feuerwehr kümmern sich um eines der Opfer (Bild: picture-alliance/dpa) Ein Pkw-Fahrer hat am späten Samstagabend im Taunus zwei Menschen getötet. Der 23-jährige Unfallverursacher war ungebremst in eine Gruppe junger Leute gerast. Anschließend floh er vom Unglücksort.

Die Gruppe von sechs Personen war nach Polizeiangaben gegen 22.30 Uhr auf dem Weg zu einer Musikveranstaltung in einem Waldstück bei Heidenrod-Zorn (Rheingau-Taunus-Kreis), als der Unfallfahrer mit seinem Wagen auf einer Landstraße in eine am Wegesrand laufende Gruppe fuhr. Der Pkw erfasste laut Polizei vier Personen. Ein 16 Jahre altes Mädchen und ein 19 Jahre alter Jugendlicher kamen dabei ums Leben. Zwei Mädchen im Alter von 17 Jahren erlitten schwere Verletzungen. Zwei weitere junge Männer von 16 und 17 Jahren wurden leicht verletzt, mussten aber mit einem schweren Schock ebenfalls ins Krankenhaus gebracht werden.

Polizei nimmt mutmaßlichen Amokfahrer fest

Anschließend floh der Unfallfahrer nach Zeugenangaben und kümmerte sich nicht um die Opfer. Nach einer intensiven Fahndung konnte die Polizei jedoch einen 23 Jahre alten Wiesbadener als dringend tatverdächtig festnehmen und sein Auto sicherstellen. Ein Zeuge hatte sich das Kfz-Kennzeichen

http://www.rtl.de/news/rtl_aktuell_artikel.php?...

Sorry hab ausversehen nicht den ganzen Text gesendet.. Hier nochmal..

In Menschengruppe gerast
Autofahrer tötet zwei Menschen und flieht

Rettungsdienst und Feuerwehr kümmern sich um eines der Opfer (Bild: picture-alliance/dpa) Ein Pkw-Fahrer hat am späten Samstagabend im Taunus zwei Menschen getötet. Der 23-jährige Unfallverursacher war ungebremst in eine Gruppe junger Leute gerast. Anschließend floh er vom Unglücksort.

Die Gruppe von sechs Personen war nach Polizeiangaben gegen 22.30 Uhr auf dem Weg zu einer Musikveranstaltung in einem Waldstück bei Heidenrod-Zorn (Rheingau-Taunus-Kreis), als der Unfallfahrer mit seinem Wagen auf einer Landstraße in eine am Wegesrand laufende Gruppe fuhr. Der Pkw erfasste laut Polizei vier Personen. Ein 16 Jahre altes Mädchen und ein 19 Jahre alter Jugendlicher kamen dabei ums Leben. Zwei Mädchen im Alter von 17 Jahren erlitten schwere Verletzungen. Zwei weitere junge Männer von 16 und 17 Jahren wurden leicht verletzt, mussten aber mit einem schweren Schock ebenfalls ins Krankenhaus gebracht werden.

Polizei nimmt mutmaßlichen Amokfahrer fest

Anschließend floh der Unfallfahrer nach Zeugenangaben und kümmerte sich nicht um die Opfer. Nach einer intensiven Fahndung konnte die Polizei jedoch einen 23 Jahre alten Wiesbadener als dringend tatverdächtig festnehmen und sein Auto sicherstellen. Ein Zeuge hatte sich das Kfz-Kennzeichen des Unfallautos merken können. Über das Handy des Fahrers konnte er am frühen Morgen im nahegelegenen Strüth geortet werden. Der 23-Jährige wurde am Sonntagmorgen vernommen. Die Staatsanwaltschaft Wiesbaden ermittelt nun wegen eines Verbrechens und will am Montag Haftbefehl gegen ihn beantragen. Nähere Angaben zu den Hintergründen des Unfalls machten die Behörden nicht. Auch eine Amokfahrt des 23-Jährigen könne nicht ausgeschlossen werden, erklärte ein Polizeisprecher.

Betroffenheit im Rheingau

Freundinnen des getöteten Mädchens legten an der Unfallstelle eine Kerze und ein Bild nieder. Die Jugendlichen waren unterwegs zu einer "Caribic House Night" gewesen, die auf einem Grillplatz bei Zorn, einem knapp 500 Einwohner großen Ortsteil von Heidenrod, veranstaltet wurde. Die Strandparty, die etwa einen halben Kilometer vom Unfallort stattfand, zog zahlreiche Jugendliche aus den umliegenden Ortschaften an. Auch die Unfallopfer stammten aus der näheren Umgebung.

Streit oder Ärger – als ein mögliches Motiv für eine Amokfahrt – habe es auf der Party nicht gegeben, berichteten Besucher. Alles sei völlig ruhig und die Stimmung prima gewesen, erklärte ein Rettungssanitäter, der die Veranstaltung privat besucht hatte und dann einer der ersten professionellen Helfer am Unglücksort war. Möglicherweise war der Pkw-Fahrer gar nicht auf der Veranstaltung gewesen. In Zorn und Umgebung wurde der Unfall mit großer Betroffenheit aufgenommen "Die Leute fragen sich, wie das geschehen konnte", sagte Ortsvorsteher Torsten Eckel. "Die meisten haben schließlich auch Kinder."

Quelle: http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachri...

krass was so in letzter Zeit passiert...