inde am 22.09.2006
also wenn man sich die bundesländer mal genauer anschaut wo die npd im landtag ist dann sind dies bundesländer mit hohen arbeitslosenzahlen über dem bundesdurchschnitt.
die leute die da wählen gehn sind alles junge leute die sich von den großen parteien einfach "verarscht" fühlen. die haben keine arbeit und in deren dorf is ne arbeitslosenrate von mehr als 70%. wenn dann noch ne partei wie die npd kommt und meint hier wir sorgen dafür das des besser wird und gleich auch noch sagt wer dran schuld ist dann ist es doch kein wunder das besonders im osten so viele rassisten und faschisten leben. im osten von deutschland gibt es mehrere orte wo es keine geschäfte von ausländern gibt oder von deutschen die eingebürgert wurden oder ausländische vorfahren haben gibt, weil die ganzen rechten denen die läden auseinander nehmen.
ich denke mal das es im westen von deutschland so schnell keine rechten parteien in den landtag schaffen, da es hier zumindest etwas mehr arbeitsplätze gibt.
ich finde es sollte wieder ein neuer versuch gestartet werden recht parteien zu verbieten. denn eine partei wie die npd hat nichts in einer demokratie nichts zu suchen.
die leute die da wählen gehn sind alles junge leute die sich von den großen parteien einfach "verarscht" fühlen. die haben keine arbeit und in deren dorf is ne arbeitslosenrate von mehr als 70%. wenn dann noch ne partei wie die npd kommt und meint hier wir sorgen dafür das des besser wird und gleich auch noch sagt wer dran schuld ist dann ist es doch kein wunder das besonders im osten so viele rassisten und faschisten leben. im osten von deutschland gibt es mehrere orte wo es keine geschäfte von ausländern gibt oder von deutschen die eingebürgert wurden oder ausländische vorfahren haben gibt, weil die ganzen rechten denen die läden auseinander nehmen.
ich denke mal das es im westen von deutschland so schnell keine rechten parteien in den landtag schaffen, da es hier zumindest etwas mehr arbeitsplätze gibt.
ich finde es sollte wieder ein neuer versuch gestartet werden recht parteien zu verbieten. denn eine partei wie die npd hat nichts in einer demokratie nichts zu suchen.
Saimen1911 am 23.09.2006
ihr seht immer nur "rechts"
macht mal die Augen auf, und informiert euch erstmal über die anderen Parteien, bevor ihr als NPD etc. schlecht redet
macht mal die Augen auf, und informiert euch erstmal über die anderen Parteien, bevor ihr als NPD etc. schlecht redet
bluebird am 23.09.2006
Eigentlich zeichnet es eine gute Demokratie aus, dass sie auch mit "extremen" Parteien zurecht kommt. Schließlich könnte ein Verbot auch als Zensur gesehen werden. Wobei es natürlich auch Gründe für Verbote gibt. Z.B. gibt es welche die in den Niederlanden eine Partei gründen wollen, die Sex mit Kindern legalisieren will http://www2.onnachrichten.t-online.de/dyn/c/80/... . Solche Partein und natürlich auch verfassungsfeindliche Parteien müssen verboten werden und sollten nicht durch das Recht auf freie Meinung geschützt werden.
Doch wenn man den Rotstift ansetzt muss man ihn sowohl bei rechten als auch bei linken Parteien ansetzen. In den Medien wird das ganze sehr einseitig diskutiert.
Gewalttätige Aktionen gehen von beiden Seiten aus. Doch mehrheitlich berichtet wird über Gewalt seitens rechter Gruppen. Ich weiß nicht ob es tatsächlich mehr rechte als linke Gewaltgruppen gibt, aber es gibt beide.
"Der Erste Mai in Kreuzberg bezeichnet die durch linke Organisationen und eine sich linksradikal gebende Bewegung organisierten Straßenfeste und Demonstrationen am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, in Berlin-Kreuzberg. Außerdem werden die seit 1987 jährlich stattfindenden Ausschreitungen am 1. Mai dazu gerechnet." (Quelle http://de.wikipedia.org )
Doch wenn man den Rotstift ansetzt muss man ihn sowohl bei rechten als auch bei linken Parteien ansetzen. In den Medien wird das ganze sehr einseitig diskutiert.
Gewalttätige Aktionen gehen von beiden Seiten aus. Doch mehrheitlich berichtet wird über Gewalt seitens rechter Gruppen. Ich weiß nicht ob es tatsächlich mehr rechte als linke Gewaltgruppen gibt, aber es gibt beide.
"Der Erste Mai in Kreuzberg bezeichnet die durch linke Organisationen und eine sich linksradikal gebende Bewegung organisierten Straßenfeste und Demonstrationen am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, in Berlin-Kreuzberg. Außerdem werden die seit 1987 jährlich stattfindenden Ausschreitungen am 1. Mai dazu gerechnet." (Quelle http://de.wikipedia.org )
Thooomy am 23.09.2006
Langsam sollte einfach mal klar werden, daß zwischen links und rechts, sowie links-und rechtradikal eine riesen Lücke klafft. Es heißt hier nur links und rechts, ich bin als SPD-Mitglied auch links, wobei wir auch rechte in der Partei haben, aber eben nicht radikal. Es geht bei diesen Begriffen um die Wirtschaftformen linker und rechter Politik.
Radikal ist auf allen Seiten gefährlich. Bevor man allerdings das Wort 'radikal' benutzt, muss man prüfen welche Absichten diese Parteien verfolgen. Die NPD ist für mich nicht an Reformen sondern an Störung interessiert, die APPD ebenfalls, die Linkspartei.PDS alllerdings nicht, daher ist sie für mich verfassungskonform.
Hier hat sogar jemand die Grünen als extremistisch bezeichnet, was einfach nur idiotisch (Tschuldigung) ist.
Radikal ist auf allen Seiten gefährlich. Bevor man allerdings das Wort 'radikal' benutzt, muss man prüfen welche Absichten diese Parteien verfolgen. Die NPD ist für mich nicht an Reformen sondern an Störung interessiert, die APPD ebenfalls, die Linkspartei.PDS alllerdings nicht, daher ist sie für mich verfassungskonform.
Hier hat sogar jemand die Grünen als extremistisch bezeichnet, was einfach nur idiotisch (Tschuldigung) ist.
gelöschter Benutzer am 23.09.2006
Meiner Meinung nach sind die Rechten, in ihren Reihen, viel "radikaler" als die Linken. Bei den Rechten besteht einfach viel mehr Gewaltpotential.
Chicki am 23.09.2006
Jaja Thomy super schlauer... die Grünen habe ich nur zum Teil als extremistisch bezeichnet vielleicht sollte ich das aber in zum teil radikal umvormulieren. Aber ich weiss ich hab damit unrecht denn es sind natürlich nicht die Grünen die mit Gewalt manche Sachen verhindern wollen (Kastor Transporte z.B.) die würden doch sowas niemals tun. Wenn die allein an der Macht wären..gute Nacht Deutschland!
So und zum thema PDS die ja auch so harmlos sind und für die jeder stimmen sollte:
Die PDS steht auch weiterhin unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Es bestehe kein Anlass, darauf zu verzichten, sagte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Heinz Fromm, «Bild am Sonntag». «Es gibt eindeutig extremistische Bestrebungen innerhalb der PDS, etwa das Marxistische Forum oder die Kommunistische Plattform.»
Auf die Frage, ob der ehemalige SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine ins Visier der Behörde gerate, wenn er zur Bundestagswahl auf einer Liste der PDS kandidiere, antwortete Fromm: „Wir interessieren uns nicht für Kandidatenlisten, sondern für extremistische Bestrebungen.«
Ziel: Systemveränderung
Nach Ansicht Fromms will die PDS nach ihrem Programm eine Systemveränderung herbeiführen, »indem sie den Sozialismus durch Überwindung der bestehenden Macht- und Eigentumsverhältnisse etablieren will«.
Mitglieder der SED-Nachfolgepartei arbeiteten mit kommunistischen Parteien und Organisationen auf der ganzen Welt zusammen, hob er hervor. Aus der PDS heraus habe es »verschiedentlich auch eine Zusammenarbeit mit gewaltbereiten Linksextremisten gegeben«. (nz)
Im Fall Gewaltbereitschaft gibt es zwischen links und rechts ebenfalls nicht viele Unterschiede:
Mehr rechtsextremistische Delikte
Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei 287 rechtsextremistische Straf- und 56 Gewalttaten. Das ist ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. 2004 verübten Rechtsextremisten 268 Straf- und 38 Gewalttaten. Besonders während der Wahlkämpfe im vergangenen Jahr nahm die Zahl der Straf- und Gewalttaten zu.
Linksextremisten nach wie vor mit hoher Militanz
Die Zahl der Linksextremisten in Schleswig-Holstein blieb im vergangenen Jahr mit rund 820 Personen konstant, 320 davon gehören zu der gewaltbereiten undogmatisch-linksextremistischen Szene. "Diese Zahlen dürfen uns nicht in einer falschen Sicherheit wiegen", sagte Stegner. Die autonome Szene sei in der Lage, zu bestimmten Anlässen deutlich mehr Menschen zu mobilisieren.
Die größte Gefahr des Linksextremismus für die öffentliche Sicherheit des Landes besteht nach Ansicht von Stegner in seiner nach wie vor ungebrochen hohen Militanz. So gingen im vergangenen Jahr 86 Gewaltdelikte, 76 mehr als 2004, auf das Konto von Linksextremisten; sie verübten außerdem 274 Straftaten, 186 mehr als 2004. Stegner führt diesen Anstieg ganz überwiegend auf die militant geführten Kampagnen von Linksextremisten gegen die Kandidatur der NPD zur Landtagswahl im Februar und zur Bundestagswahl im September zurück
So und zum thema PDS die ja auch so harmlos sind und für die jeder stimmen sollte:
Die PDS steht auch weiterhin unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Es bestehe kein Anlass, darauf zu verzichten, sagte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Heinz Fromm, «Bild am Sonntag». «Es gibt eindeutig extremistische Bestrebungen innerhalb der PDS, etwa das Marxistische Forum oder die Kommunistische Plattform.»
Auf die Frage, ob der ehemalige SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine ins Visier der Behörde gerate, wenn er zur Bundestagswahl auf einer Liste der PDS kandidiere, antwortete Fromm: „Wir interessieren uns nicht für Kandidatenlisten, sondern für extremistische Bestrebungen.«
Ziel: Systemveränderung
Nach Ansicht Fromms will die PDS nach ihrem Programm eine Systemveränderung herbeiführen, »indem sie den Sozialismus durch Überwindung der bestehenden Macht- und Eigentumsverhältnisse etablieren will«.
Mitglieder der SED-Nachfolgepartei arbeiteten mit kommunistischen Parteien und Organisationen auf der ganzen Welt zusammen, hob er hervor. Aus der PDS heraus habe es »verschiedentlich auch eine Zusammenarbeit mit gewaltbereiten Linksextremisten gegeben«. (nz)
Im Fall Gewaltbereitschaft gibt es zwischen links und rechts ebenfalls nicht viele Unterschiede:
Mehr rechtsextremistische Delikte
Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei 287 rechtsextremistische Straf- und 56 Gewalttaten. Das ist ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. 2004 verübten Rechtsextremisten 268 Straf- und 38 Gewalttaten. Besonders während der Wahlkämpfe im vergangenen Jahr nahm die Zahl der Straf- und Gewalttaten zu.
Linksextremisten nach wie vor mit hoher Militanz
Die Zahl der Linksextremisten in Schleswig-Holstein blieb im vergangenen Jahr mit rund 820 Personen konstant, 320 davon gehören zu der gewaltbereiten undogmatisch-linksextremistischen Szene. "Diese Zahlen dürfen uns nicht in einer falschen Sicherheit wiegen", sagte Stegner. Die autonome Szene sei in der Lage, zu bestimmten Anlässen deutlich mehr Menschen zu mobilisieren.
Die größte Gefahr des Linksextremismus für die öffentliche Sicherheit des Landes besteht nach Ansicht von Stegner in seiner nach wie vor ungebrochen hohen Militanz. So gingen im vergangenen Jahr 86 Gewaltdelikte, 76 mehr als 2004, auf das Konto von Linksextremisten; sie verübten außerdem 274 Straftaten, 186 mehr als 2004. Stegner führt diesen Anstieg ganz überwiegend auf die militant geführten Kampagnen von Linksextremisten gegen die Kandidatur der NPD zur Landtagswahl im Februar und zur Bundestagswahl im September zurück
gelöschter Benutzer am 23.09.2006
du solltest das ma mit prozentzahlen hier hinschreiben
denn wenn du 1.000.000 € hast gibst du auch mehr aus als wenn du 100€ hast
auf den prozentsatz kommt es an
denn wenn du 1.000.000 € hast gibst du auch mehr aus als wenn du 100€ hast
auf den prozentsatz kommt es an
Chicki am 23.09.2006
tja sag das mal dem verfassungsschutz die diesen bericht rausgegeben haben! Aber du siehst das die Gewaltbereitschaft ungefär gleich stark auf beiden Seiten ist!
Thooomy am 23.09.2006
@ Chicki
Die Grünen können es sich nicht leisten Gewalttätig zu werden. Demonstration ist doch etwas völlig anderes uns absolut ok. Die Grünenn fordern zu Demonstrationen auf, nicht zu gewalt. Zu jeder friedlichen Demonstration mischen sich Idioten, die du dann nicht den Grünen zuweisen kannst.
Die Linkspartei macht das auch nicht anders. Zum Beispiel fordern sie als einzigste Partei zum Generalstreik auf, aber einfach nur des Rufs wegen. In denen steckt kein Gewaltpotenztial!
Die Grünen können es sich nicht leisten Gewalttätig zu werden. Demonstration ist doch etwas völlig anderes uns absolut ok. Die Grünenn fordern zu Demonstrationen auf, nicht zu gewalt. Zu jeder friedlichen Demonstration mischen sich Idioten, die du dann nicht den Grünen zuweisen kannst.
Die Linkspartei macht das auch nicht anders. Zum Beispiel fordern sie als einzigste Partei zum Generalstreik auf, aber einfach nur des Rufs wegen. In denen steckt kein Gewaltpotenztial!
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