gelöschter Benutzer am 24.03.2007
ich finde, man sollte direkt nach der grundschule arbeiten gehn, der rest was danach kommt, brauch fast kein mensch, bzw. lernt man in der berufsschule eh alles neu.
luckybab am 24.03.2007
@nasty irgendwann wirst du dich noch freuen in die schule zu gehen spätestens wenn du in deiner lehre bist!!!
Coop am 24.03.2007
Also ich persönlich finde es auch sehr schade, dass wir nur in der neun ein Praktilum haben... Zumindestens bei uns auf der Schule ist das so (PSI)
Ich wusste in der neun noch nicht was ich später mal werdne möchte, so fände ich es in der z.B. 11. nochmal gut. Also zwei dann insgesamt, weil das in der 9 ist ja auch logisch für die die nach der 10 aufhören/abgehen
Ich wusste in der neun noch nicht was ich später mal werdne möchte, so fände ich es in der z.B. 11. nochmal gut. Also zwei dann insgesamt, weil das in der 9 ist ja auch logisch für die die nach der 10 aufhören/abgehen
Ladykiller01 am 25.03.2007
Ich sehe das ähnlich wie teee..
Die "normale" Schule (Gymnasium, Realschule, etc.) bereitet , meiner Meinung nach, nur schlecht auf das Berufsleben vor. 1x 3-Wochen-Praktikum und so nen Besuch im Berufs-Info-Zentrum an der Arbeitsagentur und in Deutsch bzw. EDV vielleicht mal nen Exkurs Bewerbungen schreiben - das wars dann auch schon..
Ich finde es erschreckend, wenn Schulabgänger nach 10-13 Jahren aus der Schule in ne kaufmännische Ausbildung machen und NOCH NIE was von BWL (ausser als Studienfach !) gehört haben und sich unter ner "Bilanz" nix vorstellen können... - Da sollten die Schulen mal nen Einblick mit paar Grundbegriffen geben. Was hilft einem das Fach Kunst im Berufsleben ?
Ich habe auch erst nen Realschulabschluss gemacht, bin dann - weil ich wusste ich will was "kaufmännisches" machen- auf die FLS nach Wiesbaden (Berufl. Gymnasium) gegangen.. - War eine richtige Entscheidung ! - Kunst, Bio, Physik und Co. sind weggefallen, dafür wurde mehr mit BWL/VWL und Rechnungswesen und auch in EDV mehr gemacht.. - Die Kenntnisse in BWL und Rechnungswesen waren dann für meine Ausbildung danach hilfreich, da ich da schon vieles aus der Schule kannte und da gegenüber den Abiturienten mit LK "Kunst" und "Bio" einen Vorteil hatte...
Auch in English könnte man gerade bei den Abiturienten mal etwas "Business English" in der Schule machen.. Weil Buchreferat und Aufsätze in English sind im Arbeitsalltag total nebensächlich -> unwichtig..
Die "normale" Schule (Gymnasium, Realschule, etc.) bereitet , meiner Meinung nach, nur schlecht auf das Berufsleben vor. 1x 3-Wochen-Praktikum und so nen Besuch im Berufs-Info-Zentrum an der Arbeitsagentur und in Deutsch bzw. EDV vielleicht mal nen Exkurs Bewerbungen schreiben - das wars dann auch schon..
Ich finde es erschreckend, wenn Schulabgänger nach 10-13 Jahren aus der Schule in ne kaufmännische Ausbildung machen und NOCH NIE was von BWL (ausser als Studienfach !) gehört haben und sich unter ner "Bilanz" nix vorstellen können... - Da sollten die Schulen mal nen Einblick mit paar Grundbegriffen geben. Was hilft einem das Fach Kunst im Berufsleben ?
Ich habe auch erst nen Realschulabschluss gemacht, bin dann - weil ich wusste ich will was "kaufmännisches" machen- auf die FLS nach Wiesbaden (Berufl. Gymnasium) gegangen.. - War eine richtige Entscheidung ! - Kunst, Bio, Physik und Co. sind weggefallen, dafür wurde mehr mit BWL/VWL und Rechnungswesen und auch in EDV mehr gemacht.. - Die Kenntnisse in BWL und Rechnungswesen waren dann für meine Ausbildung danach hilfreich, da ich da schon vieles aus der Schule kannte und da gegenüber den Abiturienten mit LK "Kunst" und "Bio" einen Vorteil hatte...
Auch in English könnte man gerade bei den Abiturienten mal etwas "Business English" in der Schule machen.. Weil Buchreferat und Aufsätze in English sind im Arbeitsalltag total nebensächlich -> unwichtig..
Dreamlike am 25.03.2007
Also ich denke, dass die schule uns insofern auf das berufsleben vorbereitet als das wir eben allgemeinwissen erlangen, um es dann später anwenden zu können.
ABER ich denke dass wir viel zu wenig vorbereitet werden für bewerbungen und vorstellungsespräche, aber da muss man sich eben selbst darauf vorbereiten. Meine Empfehlung ist , dass man selber pratikas macht in den ferien und vielleicht auch mal einen nebenjob. Ich hab für 2 Jahre im OBI gearbeitet und musste auch das ganze procedere mitmachen wie bewerbung und vorstellungsgespräch und kann es nur jedem weiterempfehlen. Man lernt mit Autoritäten zu reden und mit Kunden zu telefonieren und sie zu beraten
ABER ich denke dass wir viel zu wenig vorbereitet werden für bewerbungen und vorstellungsespräche, aber da muss man sich eben selbst darauf vorbereiten. Meine Empfehlung ist , dass man selber pratikas macht in den ferien und vielleicht auch mal einen nebenjob. Ich hab für 2 Jahre im OBI gearbeitet und musste auch das ganze procedere mitmachen wie bewerbung und vorstellungsgespräch und kann es nur jedem weiterempfehlen. Man lernt mit Autoritäten zu reden und mit Kunden zu telefonieren und sie zu beraten
Heyyy am 25.03.2007
Also an meiner Schule gibt es für die Gymnasialschüler leider nur ein Praktikum und das in der 11. was ich viel zu spät finde. Denn viele gehen auch nach der 10 Gymansialzweig ab....
Allerdings finde ich es gut , dass ich die Möglichkeit hatte im Ausland ein Pratika zu machen, was ich wirklcih jedem empfehlen kann. es ist zwar schwer das allererste Pratikum gerade in einer anderen Sprache udn in einem unbekannten umfeld zu machen aber es lohnt sich. Hätte mir dennoch ein Praktikum in der 9 gewünscht um shconmal den Ablauf kennenzulernen und in der 11 dann ncoh eins und gezielt mit der Auslandsoption
Allerdings finde ich es gut , dass ich die Möglichkeit hatte im Ausland ein Pratika zu machen, was ich wirklcih jedem empfehlen kann. es ist zwar schwer das allererste Pratikum gerade in einer anderen Sprache udn in einem unbekannten umfeld zu machen aber es lohnt sich. Hätte mir dennoch ein Praktikum in der 9 gewünscht um shconmal den Ablauf kennenzulernen und in der 11 dann ncoh eins und gezielt mit der Auslandsoption
-flashover- am 25.03.2007
nur ma kurz n paar unqualifizierte gedanken, die mir grade beim durchlesen gekommen sind:
ich meine ganz, sinn und zweck des gymnasiums war es aufs studium vorzubereiten. früher sind fast alle die aufm gymnasium waren hinterher an ne uni gegangen - vorbereitung aufs berufsleben war also überflüssig. leider ist die zeit damals nicht stehngeblieben, und die schulen haben es verschlafen sich dem trend anzupassen.
es gibt ausnahmen (auch ein ehemaliger fls´ler allerdings chemie).
zweiter punkt; wer aufs gymnasium geht wird zur selbstständigkeit "erzogen". in nem gewissen alter sollte es selbstverständlich sein, dass man sich selbst um sein leben kümmern kann. immer nur alles vorgebetet bekommen - leute, bitte...so doof seid ihr nicht wirklich. allerdings sollte einem dazu die zeit von der schule zur verfügung gestellt werden. bei uns gab es z.b. klassenübergreifende ausflüge zur uni mz. für besuche von anderen unis wurde man "freigestellt" wenn man auch wirklich hingehn wollte (und nicht nur blaumachen).
naja, jetz hab ich doch wieder mehr geschrieben als ich eigentlich wollte. bin jetz zwar in meinem "traumstudium" aber es könnte passieren, dass ich an nem fach scheitere, was ich vorher doch vernachlässigt habe (oder hat es die schule vernachlässigt??) - mathe genau.
also, tipp von mir: passt in mathe gut auf
ferienjobs(geld) und freiwillige praktika(kein geld) helfen auch gut weiter bei der findung der späteren berufsrichtung. denn auch studenten müssen irgendwann ma arbeiten - ich kanns kaum erwarten.
so vel von mir - ich lern jetz wieder mathe
gruß ausm ´tal
ich meine ganz, sinn und zweck des gymnasiums war es aufs studium vorzubereiten. früher sind fast alle die aufm gymnasium waren hinterher an ne uni gegangen - vorbereitung aufs berufsleben war also überflüssig. leider ist die zeit damals nicht stehngeblieben, und die schulen haben es verschlafen sich dem trend anzupassen.
es gibt ausnahmen (auch ein ehemaliger fls´ler allerdings chemie).
zweiter punkt; wer aufs gymnasium geht wird zur selbstständigkeit "erzogen". in nem gewissen alter sollte es selbstverständlich sein, dass man sich selbst um sein leben kümmern kann. immer nur alles vorgebetet bekommen - leute, bitte...so doof seid ihr nicht wirklich. allerdings sollte einem dazu die zeit von der schule zur verfügung gestellt werden. bei uns gab es z.b. klassenübergreifende ausflüge zur uni mz. für besuche von anderen unis wurde man "freigestellt" wenn man auch wirklich hingehn wollte (und nicht nur blaumachen).
naja, jetz hab ich doch wieder mehr geschrieben als ich eigentlich wollte. bin jetz zwar in meinem "traumstudium" aber es könnte passieren, dass ich an nem fach scheitere, was ich vorher doch vernachlässigt habe (oder hat es die schule vernachlässigt??) - mathe genau.
also, tipp von mir: passt in mathe gut auf
ferienjobs(geld) und freiwillige praktika(kein geld) helfen auch gut weiter bei der findung der späteren berufsrichtung. denn auch studenten müssen irgendwann ma arbeiten - ich kanns kaum erwarten. so vel von mir - ich lern jetz wieder mathe
gruß ausm ´tal
Heyyy am 25.03.2007
Sehr richtig das FRÜHER das Gymansium meist dür die späteren Studenten waren, aber mal ehrlich es gibt soviel Ausbildungsbetriebe die wollen nur noch Abiturienten...... also sollte man da mal anknüpfen. Genau deswegen sollte man auch auf dem Gymnasium fürs Berufsleben in gewisser Weise vorbereitet werden. Einfach vllt die Praktikumszeit erhöhen udn vllt mehr davon anbieten, dass würde shconmal für den Anfang reichen als ein einziges in 13 Jahre Schullaufbahn....
Klar gibts die Ausflüge zu Unis immernoch, welche interessants ind. Aber allein berufsinformationstage w, wo einer mal ne halbe Stunde palabert sind sinnlos.... Infos bekomtm man heute genügend im Inet udn man kann auch ne Mail schrieben an nen betrieb udn sich direkt erkundigen, das ist viel effektiver udn man kann individuel auf Fragen eingehen....
Klar gibts die Ausflüge zu Unis immernoch, welche interessants ind. Aber allein berufsinformationstage w, wo einer mal ne halbe Stunde palabert sind sinnlos.... Infos bekomtm man heute genügend im Inet udn man kann auch ne Mail schrieben an nen betrieb udn sich direkt erkundigen, das ist viel effektiver udn man kann individuel auf Fragen eingehen....
gelöschter Benutzer am 25.03.2007
meiner meinung nach sind viele einfach nicht dazu bereit, die sache selbst in die hand zu nehmen. es gibt zum beispiele so viele seiten im internet, die gute tipps für bewerbungen geben! man ist da wirklich nicht auf lehrer angewiesen, die oftmals noch nicht mal auf dem neuesten stand sind, was die thematik angeht!
vorbereitungen sind zwar immer gut, aber wer sich erfolgreich und individuell bewerben will, sollte seine bewerbung selbst schreiben. bewerbungen sind das erste bild, das die firmen von einen bekommen, und da sollte man nicht auf das "standard format" verlassen. seid vor allem mit euren angaben immer schön ehrlich!
vorbereitungen sind zwar immer gut, aber wer sich erfolgreich und individuell bewerben will, sollte seine bewerbung selbst schreiben. bewerbungen sind das erste bild, das die firmen von einen bekommen, und da sollte man nicht auf das "standard format" verlassen. seid vor allem mit euren angaben immer schön ehrlich!
gelöschter Benutzer am 27.03.2007
Also meine Berufsvorbereitung war eben in der 9 + 8 ein zweiwöchiges Praktikum und jetzt in der 11 das ganze Jahr 3 Tage die Woche.
Die Praktikas in der 9 + 8 waren Zeitverschwendung. Da sucht man sich sowieso nur was, was evtl. Spaß machen könnte, da wird man dann vom Betrieb sowieso nicht so behandelt wie ein Angestellter.
Bei meinen Bewerbungen für das Praktikum in der 11. hat mir mein Dad geholfen. Die wir in der Schule gemacht haben waren nie so das wahre, damit wäre ich glaube ich nicht weit gekommen. Joar als bei mir war es auch der Sprung ins kalte Wasser. Ich hatte dann halt das Vorstellungsgespräch, was ich auch das erste mal gemacht habe, und wurde eben direkt genommen. Dieses 1-Jährige Praktikum hat mir ziemlich genau gezeigt was ich machen will in Zukunft und das ist studieren. Und später auf keinen Fall nur einen Bürojob zu machen. Es ist eben eine ziemlich große Umstellung zur Schule gegenüber. Früher kannte man das so, das man spätestens um 15.00 Uhr daheim war oder sonst was. Und auf der Arbeit habe ich jetzt einen 9 Stunden Tag. Am Anfang war das schon ne krasse Umstellung. Wir machen in der 11. ja eigentlich auch nur das Praktikum, weil eben unsere Fächer auch etwas mehr berufsorientierend sind und weil wir in der 12 mit so vielen Leuten zusammengemischt werden die aus einer Abgeschlossenen Ausbildung kommen. Bei uns gilt aber auch wir machen das Fach-Abi um studieren zu gehen und das merkt man ganz deutlich.
Ich finde man kann von Schulen allgemein nicht viel erwarten. Wir hatten zwar auch BIZ usw. aber da macht eigentlich sowieso jeder nur faxen. Auf Gymnasien halte ich ein Praktikum in der Oberstufe schon für sinvoll. Diesen Test den die PSI und andere Schulen macht von dem GEVA-Institut finde ich gar nicht mal so schlecht
also meinen Freunden die das gemacht haben hat es ziemlich weitergeholfen.
Ich muss sagen durch das 1 Jährige Praktikum wurde ich ein wenig auf das Berufsleben vorbereitet, denn ich glaube man kann nie ein Praktikum 100% mit einem normalen Berufsalltag vergleichen. Ich bin froh das man Dad durch seinen Beruf mir so viel helfen konnte. Er hat mir auf gut deutsch den Arsch gerettet
Die Praktikas in der 9 + 8 waren Zeitverschwendung. Da sucht man sich sowieso nur was, was evtl. Spaß machen könnte, da wird man dann vom Betrieb sowieso nicht so behandelt wie ein Angestellter.
Bei meinen Bewerbungen für das Praktikum in der 11. hat mir mein Dad geholfen. Die wir in der Schule gemacht haben waren nie so das wahre, damit wäre ich glaube ich nicht weit gekommen. Joar als bei mir war es auch der Sprung ins kalte Wasser. Ich hatte dann halt das Vorstellungsgespräch, was ich auch das erste mal gemacht habe, und wurde eben direkt genommen. Dieses 1-Jährige Praktikum hat mir ziemlich genau gezeigt was ich machen will in Zukunft und das ist studieren. Und später auf keinen Fall nur einen Bürojob zu machen. Es ist eben eine ziemlich große Umstellung zur Schule gegenüber. Früher kannte man das so, das man spätestens um 15.00 Uhr daheim war oder sonst was. Und auf der Arbeit habe ich jetzt einen 9 Stunden Tag. Am Anfang war das schon ne krasse Umstellung. Wir machen in der 11. ja eigentlich auch nur das Praktikum, weil eben unsere Fächer auch etwas mehr berufsorientierend sind und weil wir in der 12 mit so vielen Leuten zusammengemischt werden die aus einer Abgeschlossenen Ausbildung kommen. Bei uns gilt aber auch wir machen das Fach-Abi um studieren zu gehen und das merkt man ganz deutlich.
Ich finde man kann von Schulen allgemein nicht viel erwarten. Wir hatten zwar auch BIZ usw. aber da macht eigentlich sowieso jeder nur faxen. Auf Gymnasien halte ich ein Praktikum in der Oberstufe schon für sinvoll. Diesen Test den die PSI und andere Schulen macht von dem GEVA-Institut finde ich gar nicht mal so schlecht
also meinen Freunden die das gemacht haben hat es ziemlich weitergeholfen. Ich muss sagen durch das 1 Jährige Praktikum wurde ich ein wenig auf das Berufsleben vorbereitet, denn ich glaube man kann nie ein Praktikum 100% mit einem normalen Berufsalltag vergleichen. Ich bin froh das man Dad durch seinen Beruf mir so viel helfen konnte. Er hat mir auf gut deutsch den Arsch gerettet
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