master2112 am 17.04.2007
Die Gründe werden vermutlich wieder instabiles soziales Umfeld, familiäre Probleme, Eifersucht, Egoshooter, Metal und Mobbing durch Mitstudenten sein.
Also in Florida konnte man keine Waffen im Wal-Mart kaufen.
Also in Florida konnte man keine Waffen im Wal-Mart kaufen.
Suspiria am 17.04.2007
Ja, es sind doch angeblich immer dieselben Gründe.. Weil sie sich selbst nicht eingestehen können, dass vllt an der Politik mal was geändert werden müsste... Einfach nur schrecklich was da schon wieder passiert ist..
gelöschter Benutzer am 17.04.2007
@Master...muß auch wohl schon bissl her sein, dass die Dame in Amerika war, weiß halt nich ob's jetz noch so ist...Fakt ist, in den USA kommt man zu leicht an Waffen
schokole am 17.04.2007
Die "Politik" (mal ganz platt ohne mich auch kommunal, staaten oder deren regierung zu beziehen) kann bei solchen Attentaten wenig helfen, da es sich nicht um organisiertes Verbrechen handelt.
Eltern und Familie sind dort in erster Linie verantwortlich.
Eltern und Familie sind dort in erster Linie verantwortlich.
gelöschter Benutzer am 17.04.2007
na die Gründe für die Tat liegen ja wohl auf der Hand.
Killerspiele. ganz klar! die sollten endlich alle verboten werden, alle spiele in denen man eine waffe in der Hand hält.
Killerspiele. ganz klar! die sollten endlich alle verboten werden, alle spiele in denen man eine waffe in der Hand hält.
gelöschter Benutzer am 17.04.2007
MSN um ca. 11:30 Uhr:
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Amokläufer: "Er war wie ein Pfadfinder gekleidet"
Mehrere hundert Studenten haben nach dem Massaker an der Technischen Universität in Blacksburg (US-Bundesstaat Virginia) auf dem Campus der Opfer gedacht. Ein bislang noch nicht identifizierter Amokläufer hatte am Montag 32 Studenten und Lehrkräfte erschossen sowie 15 Menschen verletzt.
Beim Eintreffen der Polizei habe sich der Täter das Leben genommen, sagte der Polizeichef der Universität, Wendell Flinchum, am Montagabend (Ortszeit). Es gebe noch keine Hinweise auf das Motiv für die Bluttat. Unter den Opfern sind nach Angaben des Auswärtigen Amtes in Berlin keine Deutschen.
«Ich weiß nicht, was ich überhaupt noch sagen soll,» meinte der 22 Jahre alte Jesse, der seinen Nachnamen nicht nennen wollte. Er hatte aus unmittelbarer Nähe beobachtet, wie die Verletzten und Toten mit Notarztwagen abtransportiert wurden.
Alles was er tun könne, sei Blut zu spenden. Am Schwarzen Brett der Universität hing eine Botschaft, die die Gefühle der Studenten nach der Bluttat dokumentiert: «Unsere Gedanken und Gebete sind bei der Technischen Universität von Virginia und bei allen, die von den Ereignissen am 16. April betroffen sind.»
Amoklauf nach Streit mit der Freundin
Die Polizei benötigte Stunden, um die Identität des Täters festzustellen. Nach Berichten von Augenzeugen hatte sich der Amokläufer mit einem Kopfschuss schwer entstellt. Seine Identität solle vorerst nicht bekannt gegeben werden. Eine Augenzeugin sagte, es handele sich um einen jungen Mann asiatischer Abstammung. «Er war wie ein Pfadfinder gekleidet«, sagte sie dem US-Sender CNN.
Der Amoklauf begann einem Mitstudenten zufolge nach einem Streit des Täters mit seiner Freundin. Der Schütze, nach unbestätigten Berichten ein Student aus China, habe im Studentenwohnheim mit seiner Freundin gestritten und diese plötzlich niedergeschossen, berichtete am Dienstag der taiwanesische Student Chen Chia-hao in einem Telefoninterview des taiwanesischen Kabelfernsehkanals CTI aus den USA. Nach dem Amoklauf habe er sich umgebracht: «Er schoss sich von hinten in den Kopf und sein Gesicht flog weg. Das macht es so schwer, ihn zu identifizieren.»
Mindestens sechs Austauschstudenten der Technischen Universität Darmstadt (TUD) haben das Massaker an der Technischen Universität in Blacksburg im US-Bundesstaat Virginia unversehrt überlebt. «So viel wir wissen, geht es allen gut. Die Studenten haben sich teilweise per E-Mail bei uns gemeldet», sagte TUD-Sprecher Jörg Feuck am Dienstag. Die TUD unterhält seit 2004 ein Austauschprogramm mit der amerikanischen Universität.
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...hm....wegen nem Streit mit der Freundin gleich Amok laufen und paar leute abknallen?....weiß nich so recht, dazu müsste doch eigentlich bissl mehr nötig sein, oder?
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Amokläufer: "Er war wie ein Pfadfinder gekleidet"
Mehrere hundert Studenten haben nach dem Massaker an der Technischen Universität in Blacksburg (US-Bundesstaat Virginia) auf dem Campus der Opfer gedacht. Ein bislang noch nicht identifizierter Amokläufer hatte am Montag 32 Studenten und Lehrkräfte erschossen sowie 15 Menschen verletzt.
Beim Eintreffen der Polizei habe sich der Täter das Leben genommen, sagte der Polizeichef der Universität, Wendell Flinchum, am Montagabend (Ortszeit). Es gebe noch keine Hinweise auf das Motiv für die Bluttat. Unter den Opfern sind nach Angaben des Auswärtigen Amtes in Berlin keine Deutschen.
«Ich weiß nicht, was ich überhaupt noch sagen soll,» meinte der 22 Jahre alte Jesse, der seinen Nachnamen nicht nennen wollte. Er hatte aus unmittelbarer Nähe beobachtet, wie die Verletzten und Toten mit Notarztwagen abtransportiert wurden.
Alles was er tun könne, sei Blut zu spenden. Am Schwarzen Brett der Universität hing eine Botschaft, die die Gefühle der Studenten nach der Bluttat dokumentiert: «Unsere Gedanken und Gebete sind bei der Technischen Universität von Virginia und bei allen, die von den Ereignissen am 16. April betroffen sind.»
Amoklauf nach Streit mit der Freundin
Die Polizei benötigte Stunden, um die Identität des Täters festzustellen. Nach Berichten von Augenzeugen hatte sich der Amokläufer mit einem Kopfschuss schwer entstellt. Seine Identität solle vorerst nicht bekannt gegeben werden. Eine Augenzeugin sagte, es handele sich um einen jungen Mann asiatischer Abstammung. «Er war wie ein Pfadfinder gekleidet«, sagte sie dem US-Sender CNN.
Der Amoklauf begann einem Mitstudenten zufolge nach einem Streit des Täters mit seiner Freundin. Der Schütze, nach unbestätigten Berichten ein Student aus China, habe im Studentenwohnheim mit seiner Freundin gestritten und diese plötzlich niedergeschossen, berichtete am Dienstag der taiwanesische Student Chen Chia-hao in einem Telefoninterview des taiwanesischen Kabelfernsehkanals CTI aus den USA. Nach dem Amoklauf habe er sich umgebracht: «Er schoss sich von hinten in den Kopf und sein Gesicht flog weg. Das macht es so schwer, ihn zu identifizieren.»
Mindestens sechs Austauschstudenten der Technischen Universität Darmstadt (TUD) haben das Massaker an der Technischen Universität in Blacksburg im US-Bundesstaat Virginia unversehrt überlebt. «So viel wir wissen, geht es allen gut. Die Studenten haben sich teilweise per E-Mail bei uns gemeldet», sagte TUD-Sprecher Jörg Feuck am Dienstag. Die TUD unterhält seit 2004 ein Austauschprogramm mit der amerikanischen Universität.
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...hm....wegen nem Streit mit der Freundin gleich Amok laufen und paar leute abknallen?....weiß nich so recht, dazu müsste doch eigentlich bissl mehr nötig sein, oder?
Ackermann am 17.04.2007
das sehe ich nicht so Raff
klar, kann es sein, dass ne kleine mitschuld bei den egoshootern zu finden ist, aber das was Chrissi gesagt hat find ich viel plausiebler
"Die Gründe werden vermutlich wieder instabiles soziales Umfeld, familiäre Probleme, Eifersucht, Egoshooter, Metal und Mobbing durch Mitstudenten sein. "
Das ist doch immerwieder das gleiche... es knallt irgendwo in den USA, riesen Tamtam, alle geschockt, jeder weiß genau was dagegen zu tun ist und in zwei Wochen fragt wieder keiner nach.. Dann ist wieder so lange Ruhe bis es wieder irgendwo passiert, und dann geht alles wieder von vorne los...
ist zwar sehr traurig, dass es so läuft, aber so ist es halt
klar, kann es sein, dass ne kleine mitschuld bei den egoshootern zu finden ist, aber das was Chrissi gesagt hat find ich viel plausiebler
"Die Gründe werden vermutlich wieder instabiles soziales Umfeld, familiäre Probleme, Eifersucht, Egoshooter, Metal und Mobbing durch Mitstudenten sein. "
Das ist doch immerwieder das gleiche... es knallt irgendwo in den USA, riesen Tamtam, alle geschockt, jeder weiß genau was dagegen zu tun ist und in zwei Wochen fragt wieder keiner nach.. Dann ist wieder so lange Ruhe bis es wieder irgendwo passiert, und dann geht alles wieder von vorne los...
ist zwar sehr traurig, dass es so läuft, aber so ist es halt
gelöschter Benutzer am 17.04.2007
war auch mehr ironisch gemeint, ich spiele selbst spiele wie Half Life, counter strike, doom, far cry usw. und? ich bin kein bisschen gewalttätig und ich würd auch nie amok laufen. Das wär mir viel zu doof.
gelöschter Benutzer am 17.04.2007
Professor stellte sich dem Amokläufer entgegen – und rettete damit Studenten
ER ist der Held von Blacksburg († 75)
Wir sehen einen Mann mit grauen Haaren im Anzug, hellblauem Hemd, lila-blauer Krawatte. So zeigt die Internet-Seite der Technischen Hochschule von Virginia in Blacksburg den israelischen Luftfahrtingenieur Liviu Librescu († 75). Er ist eines der Opfer des Amoklaufes, bei dem insgesamt 33 Menschen ums Leben kamen.
LIBRESCU IST DER HELD VON BLACKSBURG!
Der Professor hat offenbar mehreren seiner Studenten das Leben gerettet. Er stellte sich dem Todesschützen im Eingang zu seinem Vorlesungsraum in den Weg. Der Amokläufer tötete ihn – verschonte aber die Studenten.
Die Heldentat des aus Rumänien stammenden Mannes. Studenten schrieben Librescus Witwe in einer E-Mail davon.
Marlena Librescu erklärte, ihr Mann habe seinen Beruf mit ganzem Herzen und ganzer Seele geliebt.
Das Paar wanderte 1978 von Rumänien nach Israel aus. 1986 gingen sie dann nach Virginia – zunächst nur für ein Jahr, dann aber unbefristet. Librescu habe mit seinen Arbeiten zur Materialforschung in der Luftfahrt die Sicherheit von Flugzeugen verbessert, sagte Ishwar Puri, der Dekan des Fachbereichs Ingenieurswissenschaften.
Die Heldentat Librescus – sie erinnert an das Massaker am Erfurter Gutenberg-Gymnasium (26. April 2002).
Damals stellte sich der Lehrer Rainer Heise dem Amokläufer Robert Steinhäuser († 19) entgegen. Steinhäuser beendete das Morden, verschonte Heise, richtete sich selbst. Zuvor hatte er 16 Menschen getötet.
Librescu hatte nicht das Glück Heises – er ist tot. Er starb als Held.
Neben Librescu wurde in Blacksburg ein zweiter Professor getötet. Es handelt sich um den Biomechaniker Kevin Granata.
Kevin P. Granata war Experte für orthopädische Forschung, ehe er an die Virginia Tech kam. Dort brachte er den Studenten die mechanischen Grundlagen von Muskelreflexen und Robotertechnik bei. Granata habe zu den fünf führenden Biomechanikern der USA gehört, erklärte Dekan Puri. (ben)
Quelle: bild.de
ER ist der Held von Blacksburg († 75)
Wir sehen einen Mann mit grauen Haaren im Anzug, hellblauem Hemd, lila-blauer Krawatte. So zeigt die Internet-Seite der Technischen Hochschule von Virginia in Blacksburg den israelischen Luftfahrtingenieur Liviu Librescu († 75). Er ist eines der Opfer des Amoklaufes, bei dem insgesamt 33 Menschen ums Leben kamen.
LIBRESCU IST DER HELD VON BLACKSBURG!
Der Professor hat offenbar mehreren seiner Studenten das Leben gerettet. Er stellte sich dem Todesschützen im Eingang zu seinem Vorlesungsraum in den Weg. Der Amokläufer tötete ihn – verschonte aber die Studenten.
Die Heldentat des aus Rumänien stammenden Mannes. Studenten schrieben Librescus Witwe in einer E-Mail davon.
Marlena Librescu erklärte, ihr Mann habe seinen Beruf mit ganzem Herzen und ganzer Seele geliebt.
Das Paar wanderte 1978 von Rumänien nach Israel aus. 1986 gingen sie dann nach Virginia – zunächst nur für ein Jahr, dann aber unbefristet. Librescu habe mit seinen Arbeiten zur Materialforschung in der Luftfahrt die Sicherheit von Flugzeugen verbessert, sagte Ishwar Puri, der Dekan des Fachbereichs Ingenieurswissenschaften.
Die Heldentat Librescus – sie erinnert an das Massaker am Erfurter Gutenberg-Gymnasium (26. April 2002).
Damals stellte sich der Lehrer Rainer Heise dem Amokläufer Robert Steinhäuser († 19) entgegen. Steinhäuser beendete das Morden, verschonte Heise, richtete sich selbst. Zuvor hatte er 16 Menschen getötet.
Librescu hatte nicht das Glück Heises – er ist tot. Er starb als Held.
Neben Librescu wurde in Blacksburg ein zweiter Professor getötet. Es handelt sich um den Biomechaniker Kevin Granata.
Kevin P. Granata war Experte für orthopädische Forschung, ehe er an die Virginia Tech kam. Dort brachte er den Studenten die mechanischen Grundlagen von Muskelreflexen und Robotertechnik bei. Granata habe zu den fünf führenden Biomechanikern der USA gehört, erklärte Dekan Puri. (ben)
Quelle: bild.de
Ackermann am 17.04.2007
wenn ich sowas schon lese, kriege ich n Hals..
Held hier... Held da.... unser großer Held überall....
bei sowas gibt es keine Helden....nur weil sich einer vor ihn gestellt hat, soll er sich gedacht haben, "och nö, ich knall die Studenten doch net ab" oder was...
SCHWACHSINN..
BILD-Zeitung halt
Held hier... Held da.... unser großer Held überall....
bei sowas gibt es keine Helden....nur weil sich einer vor ihn gestellt hat, soll er sich gedacht haben, "och nö, ich knall die Studenten doch net ab" oder was...
SCHWACHSINN..
BILD-Zeitung halt
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