Ich sehe das folgendermaßen:
Das "Problem" der Muslime ist folgendes: Ein Großteil lebt in Kriegszerfressenen und 3.te Weltländer, die oft von Diktatoren beherrscht werden, und das schon seit Jahrzehnten. Viele Menschen in diesen Ländern fehlt die Möglichkeit zur Bildung. Und sie sind es gewohnt, das man ihnen etwas vorschreibt. Ein eigenständiges Denken der breiten Masse wird verhindert. Und dann gibt es noch die Religion, die dieses Schema übernimmt. Der Koran ist auf Arabisch ... Yigit du bist Türke sprichst du arabisch? Oder hast du dir etwas einen Koran auf Türkisch besorgt...nein, das ist Gotteslästerung, stimmst’s? Für viele Muslime ist der Koran also unverständlich, er wird von muslimischen Gelehrten interpretiert, die zwar arabisch können, aber die Worte auslegen, wie sie es möchten... Dadurch können überhaupt Extremisten entstehen: Die Menschen hinterfragen die Aussagen des Mullahs nicht ...
In Gegensatz dazu hat ein christliche Pfarrer, ja sogar der Papst nichts zu melden ...oder wer verzichtet von euch auf Kondome?
Man kann nicht die Religionen vergleichen, die auf völlig unterschiedlicher Basis ruhen ...
Moslems sind nicht extremer, weil die Moslems sind, sondern weil sie aus einer Gesellschaft kommen, die sich grundsätzlich von der Westlichen unterscheidet ...
Bestes Beispiel: Moslems, die in Deutschland leben und einen gewissen Bildungsstand haben, und deren Eltern ebenfalls so denken, würden niemals Terroristen werden, geschweige denn in den Dschihad ziehen ...
Dafür gibt es aber in Afrika genug christlich missionierte Stämme, die sich unter dem Mantel der Religion mit anderen moslemischen Stämmen bekriegen ...
Die Religion ist heute nur noch ein Mittel zum Zweck..