Foren Sport u... Radsport/Doping
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Aneurysm am 23.07.2007
wieso guckt ihr eigentlich noch diesen ''sport'' lol
sind doch eh alle betrüger, von denen hat keiner eure aufmerksamkeit verdient..... :-/
Melo_Melo am 23.07.2007
bin ganz deiner meinung @ aneurysm ;)
Motchi am 23.07.2007
So Leute kann ich nicht verstehen.
Ich finde, dass der Radsport auch das Recht darauf hat den Menschen zu zeigen das es auch ohne Doping geht. Die Radfahrer müssen ja die Glaubwürdigkeit der Menschen wieder zurück gewinnen. Deshalb hat der Radsport meine Aufmerksamkeit.
Aneurysm am 23.07.2007
der radsport zeigt ja prima das es ohne doping geht... miserable kontrollen die weiterhin problemlos manipuliert werden, und dann solche ''profis'' wie der synkliwitz, der eine ehrenerklärung unterschreibt nich zu dopen, und es trotzdem tut.....wer glaubt der sei der einzige, is echt naiv oder einfach nur blöd...... diese leute da sind keine sportler und haben keine ehre! aber auch nich schlimm, solangs leute gibt die das weiter fördern indem sie den mist gucken, und drüber reden.... :-/
Motchi am 23.07.2007
Naja, wie gesagt ich habe da eine andere Meinung als du.
sehriehn am 24.07.2007
ich kann aneurysm zwar verstehn, aber trotzdem guck ichs!!!
es gibt kontrollen. wenn diese kontrollen nicht korrekt durchgeführt werden ist das nicht die schuld des fahrers, sondern des anwesenden arztes! der arzt wird von der der UCI bestellt. also muss die UCI darauf achten, dass sie vernünftige ärzte nimmt!!!
NICHT SPORTLER ODER BETREUER SIND SCHULD, SONDERN DIE LEUTE, DIE DOPING DURCH LASCHE KONTROLLEN ERMÖGLICHEN!!!
Maggi am 24.07.2007
Winokurow gedopt - Astana zieht zurück

Alexander Winokurow ist bei einer Dopingprobe während der laufenden Tour Doping durch eine Fremdbluttransfusion nachgewiesen worden. Sein Astana-Team zieht sich sofort zurück.
Motchi am 24.07.2007
Was soll man dazu noch sagen. Ich versteh das einfach nicht. Warum müssen sich immer die guten Radfahrer dopen??? Kann ich einfach nicht nachvollziehen. :kritisch:
gelöschter Benutzer am 24.07.2007
Jetzt mal ohne Witz, so langsam kann man fast echt nur noch darüber lachen.....der Begriff "Lächerlich" trifft es nicht mal annähernd was da gerade abläuft....hab mir die Tour ja früher auch ganz gerne angesehen, aber mittlerweile ist das ja der totale Muchel was da abläuft...
Motchi am 24.07.2007
Stimmen zum Fall Winokurow und den Austieg von Astana

Etappensieger Linus Gerdemann von T-Mobile meinte: "Das einzig Tröstliche daran ist, dass es beweist, dass die Kontrollen funktionieren."

Der Schotte David Millar, der selbst bereits eine zweijährige Dopingsperre abgesessen hat, gab gerade eine Pressekonferenz, als ihn die Nachricht erreichte. "Wenn Fahrer von solch einer Güteklasse so etwas tun, dann können wir alle nach Hause gehen. Manche Fahrer werden es nie verstehen. Es ist wie in einem Horrorfilm", sagte Millar mit Tränen in den Augen.

Zurückhaltend äußerte sich UCI-Präsident Pat McQuaid: "Ich kann dazu nichts sagen, bis die Analyse der B-Probe vorliegt."

Gerolsteiner-Teamchef Hans-Michael Holczer zeigte sich erschüttert: "Wie kann man so dreist sein", sagte Holczer in der ARD. Er befürwortete den Ausstieg von Astana und sieht im Fall Winokurow eine "neue Dimension" und forderte, dass "die Organisatoren Stellung beziehen".

Kommunikations-Direktor Christian Frommert sprach in der ARD von einer "erschütternde Meldung". Als "kleinen Lichtblick" sieht Frommert die funktionierenden Kontrollen.
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