Foren Daily T... Tierquälerei!!! Was t...
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gelöschter Benutzer am 01.07.2007
@BonbonAusWurst
Du machst sicherlich sehr viel gegen Tierquälerei :rolleyes:
Qäulst deine eigenen Tiere nicht, aber was die anderen Tiere machen ist dir doch schei0 egal, so wie fast jedem anderen Menschen. Ohh man immer diese gelaber von "Ich helfe der Welt so" "Ich bin so gut" ect. wenn man sich selber im besseren Licht präsentieren will, als man es ist.
gelöschter Benutzer am 01.07.2007
und das ist es! Spaeter in diesem Thread wird sich das Bonbon sicher verteidigen.
Mir tuen diese Tiere auch leid und mir blutet das Herz wenn ich sowas sehe...aber was dagegen machen tue und kann ich nicht, genau wie jeder andere hier.
gelöschter Benutzer am 01.07.2007
Tja, kiffen macht gleichgültig und das sind Deutsche anscheinend in jeder Hinsicht zusehr. Tiere töten, um zu überleben, ist instinkt. Tiere zu schlachten, zählt darunter! Tiere zu quälen, verhungern zu lassen, bis zum Tode, dass ist nicht Ok, sowas sollte hart bestraft werden. Es gibt viel schlimmere Taten, als die im ersten Video geschilderten:

http://www.tehace.ag.vu/index.html

Es ist leider so, dass alle denken, sie könnten nichts tun. Ich zähl mich da sogar dazu. Wenn Gewalt und Terror die Medien beherrschen, wen interessieren da noch irgendwelche Tiere?

Das ganze braucht ein gesundes Pro und Kontra:

Pro: Wenn sich keiner mehr verantwortlich dafür zeigt, Tiere zu schlachten, um andere mit Essen zu versorgen, so wie es seit tausenden Jahren gemacht wird, werden wir als bald verhungern.

Kontra: Wenn solche extreme entstehen, - tierquälerei, oft sogar "im Sinne der Wissenschaft" - ist es fraglich, in wieweit das ethisch vertretbar ist.

Auf der bereits erwähnten site, würde ich euch gerne diese Seite ans Herz legen:
http://www.tehace.ag.vu/soka_lucky_s__alb-__tra...

Ich habe danach meiner Katze in die Augen geguckt, das war ziemlich hart. =/
Thooomy am 01.07.2007
Eigentlich traurig und bemitleidenswert, dass Menschen im fortgeschrittenen Alter über 20 Jahren es nötig haben, hier in diesem Maße eine persönliche Konfrontation zu suchen um sich auf Kosten anderer zu profilieren und aufzubauen.
Im Vorhinein: Ich weiß, es ist ein Diskussionsforum, dabei sollte allerdings ein gewisses Format eingehalten werden.

Zum Thema: 'Wenn jeder einbisschen was tuen würde' ist im Übrigen eine alte Nazi-Formel, womit man jungen Menschen 'Verantwortungsbewusstsein' einhauchen wollte um sie später zu rekrutieren.
Es ist einfach nicht schlau, solche allgemein gültigen Sätze zu benutzen, da sie wie viele vermeintliche Weisheiten legitimiert scheinen, aber nicht der gegenwärtigen Situation nutzen. Ich kann nämlich auch in eine Feministinnen-Gruppierung einsteigen oder andere Institutionen unterstützen, man kann sich aber nicht allem widmen, was richtig zu seien scheint. Welchen Sinn eine halbherzige Mitgliedschaft in einem auf Aktivität aufbauendem Konzept einer Organisation hat, ist zusätzlich streitbar.

Die ethische Unvertretbarkeit von Tierexperimenten- oder Quälereien im Allgemeinen ist natürlich klar. Besonders fraglich scheint mir die Frage, ob die Wirtschaft mit Hilfe und vorallem Nutzung von Lebewesen ihr Geld machen darf, beispielsweise in der Make-Up-Industrie. Inwiefern man ein Tier zu Zwecken der Gewinnmaximierung nutzen darf, ist meiner Ansicht nach die Hauptfrage, weil man dort direkt über politische Instrumente gegensteuern könnte. 'Private' Tierquälereien sind nicht kontrollierbar.
BonbonAusWurst am 01.07.2007
das problem in diesem thread ist, das es meistens heißt man könne letztendlich nix dagegen tun und das stimmt einfach nicht! vor allen dingen habe ich mich in keinster weise profiliert, lest mal genau! Zitat: "Ich helfe der Welt so" "Ich bin so gut" das habe ich in keinster weise geschrieben!
jeder thread wird hier meiner meinung nach einfach abgetan mit von wegen: "kann man eh nix machen, oder das ist ja nicht so schlimm, es gibt auch viele fälle in denen gegen tierquälerei vorgegangen wird..." bumm und damit ist das thema gegessen! ihr bringt genauso wenig vorschläge und noch schlimmer ihr winkt das thema einfach ab, jedenfalls ein paar von euch!

zum thema:

es müssten viel mehr werbespots im fernsehen laufen in dem wirklich mal die krassen fälle von tierquälerei gezeigt werden. aber das problem ist wie immer auch die kohle und die hintermänner die zum beispiel hinter der make up firma, oder der modefirma für pelze stehen! spenden ist ein guter schritt, in einen tierschutzverein beitreten ist ein schritt, auch demonstrieren ist ein schritt----> wenn es endlich mal mehr leute machen würden, dann könnte man davon auch viel mehr in der zeitung lesen oder im TV sehen!
und so ist der hier als "nazi-formel" dargestellte satz "wenn jedere ein bisschen was tut" doch gar nicht mal so fehl am platz! im übrigen finde ich es erstaunlich wie man einen solchen satz oder eine solche aussagen in den dreck ziehen kann... ;)

gruss, BonbonAusWurst
Thooomy am 01.07.2007
1. Wiederholung schützt nicht vor Falschheit.
2. "Wenn jeder einbisschen was tuen würde" ist eine Generalantwort für demagogisch veranlagte Versuchsrhetoriker. Daher ist der Satz, da du ihn erwähnst, in der Tat nicht fehl am Platz. Er ist alt und verbraucht. Ich ziehe ihn nicht in den Dreck, du bewertest ihn maßlos über. Du solltest dich kritischer mit dem, was du schreibst, auseinandersetzen.
3. Du magst nicht verstehen, dass sich nicht jeder für alles engagieren kann. Im Übrigen wäre dies auch das Schlimmste, was uns widerfahren könnte: Eine Vergeneralisierung von Widerstand wäre fatal, der Verschleiß enorm.
4. Deine aufopferungsvoller Aufruf sich zu engagieren, ist leider naiv. Ich glaube nicht, dass sich User dieser Plattform das Leid in der Welt nicht vorstellen können, wie du es beschrieben hast. Ich bin aber davon überzeugt, dass du dir die Macht der Lobby nicht mal ansatzweise vorstellen kannst.
BonbonAusWurst am 01.07.2007
ich habe nie gesagt das sich jetzt hier jeder angagieren soll! ich habe lediglich ein paar mögliche beispiele/vorschläge genannt! ich finde es nicht naiv auch mal etwas positiv zu denken und nicht immer alles schlecht zu reden!
zu behaupten, dass ich mir die macht der lobby nicht vorstellen kann ist schlicht und einfach eine arrogante haltung gegenüber jemanden den du nicht kennst!

bisher hat man von dir noch keinen einzigen vorschlag gehört, was man gegen tierquälerei tun kann. bitte:
gelöschter Benutzer am 01.07.2007

ihr habt ja recht aber auf was ihr anspielt passiert in Staaten wie den USA und Japan, man kann es aber nicht mit Deutschland vergleichen, da der Gesetzgeber klar ausdrückt wie Tiere gehalten und auch getötet werden müssen. Jetzt mags du zwar sagen ist ja gut und schön die werden sich wie in den USA aber nicht daran halten.
Um dich hierbei zu beruhigen, in Deutschland wird ein Tierzüchter der auf einer Massenzuchtbasis Fleisch produziert regelmäßig und unangekündigt kontroliert, außerdem wird in Deutschland jedes geschlachte Tier das für den Handel bestimmt ist vom Veterinär untersucht. Fälle wie in den Viedeos gezeigt werden das verkrüppelte oder kranke Tiere einfach weitergehalten werden kommt hier nicht vor da der Verterinär es nicht genehmigt diese dem Großhandel zu übergeben, tut er dies verliert er seine zulassung und wird Strafrechtlich verfolgt.
Bei Fleisch sollte man daher darauf achten das auf der Packung drei "D" zufinden sind was für gezüchtet aufgewachsen und geschlachtet in Deutschland steht...
Diese extremfälle die oben angesprochen wurden werden von den Tierschutzorganisatonen hochgespielt und veralgemeinert. In Deutschland sind dies echt einzelfälle und man sollte auch sagen das diese Betriebe meist in sehr frühen Stadien schon geschlossen werden und dem entsprechenden Landwirt die Lizens (oh ja in Deutschland braucht man für die Massentierhaltung eine spezielle ausbilduing und Lizens) entzogen. Man sollte auch erwähnen das hierzulande 98% der Züchter völlig Vorschrifts und Tierschutzgerecht arbeiten.

Amen
Thooomy am 01.07.2007
Tut mir leid, aber bei Tierquälerei sehe ich keine Nationalitätenfrage. Aber: Es ist richtig zu sagen, dass Deutschland eine Vorreiterrolle einnimmt.
International gesehen ist dies ein schweres Thema, auch aufgrund von Schächtungen in den islamischen und jüdischen Glaubensrichtungen oder dem ökonomischen schlachten von Robben und Walen. Man muss wahnsinnig differenzieren und sich provokant fragen, ob man sich nicht eher auf die Menschenrechte in den betroffenen Ländern konzentrieren sollte, als auf die Bekämpfung von Tierquälerei :rolleyes:

@ Bonbon

"zu behaupten, dass ich mir die macht der lobby nicht vorstellen kann ist schlicht und einfach eine arrogante haltung gegenüber jemanden den du nicht kennst!"

Lies dir doch bitte deinen Beitrag von gestern kurz nach 22 Uhr genau durch, vorallem zum Ende hin -.-

Gegen Tierquälerei gibt es kein Patentrezept, nur die Verantwortung parolenartig im Forum zu verteilen, hilft nunmal auch niemandem weiter.
Ich halte es für wichtig, gesetzlichen Druck aufzubauen und damit die ethischen Aspekte vor ökonomische zu stellen. Auf EU-Ebene gibt es reichhaltige Bemühungen, leider sind die im östlichen und südlichem Raum noch nicht angekommen :-/ Oftmals erhalten eben diese gewerblichen Tierquäler noch massig Subventionsgelder. Die immer stärker und strenger kapitalistisch eingestellte fleischverarbeitende Branche litt lange unter BSE und Maul- und Klauenseuche, was die Marktlage dramatisierte. Die Branche hielt dieser schweren Probe nicht stand. Vergünstigte, weil tierfeindliche, Haltung und Transporte kommen am Ende hierbei heraus.
BonbonAusWurst am 01.07.2007
@sir_besoffen:

"@ Bonbon

"zu behaupten, dass ich mir die macht der lobby nicht vorstellen kann ist schlicht und einfach eine arrogante haltung gegenüber jemanden den du nicht kennst!"

Lies dir doch bitte deinen Beitrag von gestern kurz nach 22 Uhr genau durch, vorallem zum Ende hin"

na dann sind wir ja schon zu zweit!
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