@nuddelmaddin
Zum Autor: Lebt er noch? Der Jüngste ist er ja nicht mehr, wenn ja bekommt er ne saftige E-Mail!
Ich hab den Film so aufgenommen: Bestimmt eine komplette Stunde lang wird einem das Leben des US-Forschers nach Ausbruch des Viruses vorgesetzt...von Maispflücken über Treibjagd bis hin zu Golfspielen auf einem Flugzeugträger. Wie gesagt, Bilder sind durchweg 1a, der ein oder andere Lacher ist auch dabei "Iss dein Gemüse, nicht nur rumschieben"

. Aber meine persönliche Meinung ist einfach, dass man bei so einer langen Einleitung einen entsprechend langen Hauptteil mit entsprechender Action, bzw. für eine Thriller üblich die ein oder anderen Schockelemente, erwarten kann. Ich hatte den Eindruck nach der Einleitung wurde der Rest des Films in absoluter Rekordzeit abgespielt. Ich kam mir vor wie in Hostel II: "Hui, jetzt gehts aber grad zur Sache" und dann kommt schon der Abspann
Und PS: Nicht jede Action ist sinnlos
PPS: Ich hatte geschrieben das bei der Einleitung wenig bis nichts passiert, bis auf das ein oder andere Horror-Element
Edit: Man nehme den Film "Die Insel", weil der heut grad im TV kommt. 160 Minuten, Film ist meiner Meinung nach klasse, perfekte Einleitung, gute Story, schicke Bilder, wird nicht langwielig